https://biotop-eggarten.de/buergerinitiative/
Wie kann es sein, daß eine derartige Tour
https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/tour/clxsos3z4000gl20cyzkjv3xv
mit Angehörigen des https://stadt.muenchen.de/service/info/feldmoching-hasenbergl/10314026/
von Vertretern der EPGmbH & Co. KG, per https://hendricks-schwartz.com/ , (( realistischere Beschreibung in https://www.moloch-muenchen.de/lexikon/hendricks-schwartz/ )), präventiv unterbunden werden kann, wenn in diesem Spaziergang Kieswege auf eigene Gefahr und ohne Haftung beschritten werden......
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und diese kleinkariert gerastere Alptraumversion A des Szenarios wäre dann doch zu GRUSLIG und schon leicht sehr morbid, oder nicht?! :
Im Gegensatz zur Planungsalternative B :
Danke für diesen Beitrag! Es macht wirklich nachdenklich, wie wenige unberührte Grünflächen uns in München noch bleiben. Der Eggarten ist einer der letzten Orte, die wir einfach schützen müssen. Er ist nicht nur ein wichtiger Naturraum, sondern auch eine Frischluftschneise, die die Stadt atmen lässt.
AntwortenLöschenWas mich besonders beeindruckt: In den letzten Jahren hat die Artenvielfalt dort stark zugenommen. Das zeigt doch, wie wertvoll dieser Ort für die Pflanzen und Tiere in der Umgebung ist. Solche Grünflächen sorgen nicht nur für frische Luft, sondern bieten uns auch eine Pause vom Stadtlärm, wirken beruhigend und verbessern die Luftqualität. Kurz gesagt: Ohne Orte wie den Eggarten wäre das Stadtklima viel schlechter, und auch unsere Lebensqualität würde darunter leiden.
Deshalb ist es so wichtig, dass wir jetzt zusammenhalten und uns dafür einsetzen, diese Flächen zu schützen – für uns, für die Natur und für die, die nach uns kommen.