Das lästige Event "Signalstörung", mitten am Gleis in der vollen Sbahn
mit
hunderten Fahrgästen eingesperrt über 10 Minuten stehen bzw. sitzen zu
müssen, hat
mich so beschäftigt, daß dieser Blogeintrag dabei entstand.
Vergleich der möglichen Häufigkeiten von verschiedenen Signalstörungen anhand von Suchbegriff-Googletrends:
Wie kommen die häufigen Signalstörungen trotz häufiger Reparaturen zustande?
AI Assistant A
Kurzüberblick - Eine Signalstörung ist jede Störung in der Leit- und Sicherungstechnik (LST), die verhindert, dass ein Zugweg sicher gebildet und mit Fahrtbegriffen freigegeben werden kann. Für Fahrgäste erscheint das oft als „Signalstörung“, auch wenn die Ursache z. B. im Stellwerk, an Weichen, Achszählern, Bahnübergängen oder der Energie-/Datenversorgung liegt. Warum passiert das trotz Reparaturen? - Fail-safe-Prinzip: Schon kleinste Unklarheiten führen aus Sicherheitsgründen zu „Halt“ (rot) oder gesperrten Abschnitten. Das erhöht die Betriebswirkung selbst bei kleinen Fehlern. - Alterungsmix: In Ballungsräumen laufen alte Relaisstellwerke neben modernen ESTW/ETCS. Unterschiedliche Generationen, Schnittstellen und Ersatzteilsituationen erhöhen die Anfälligkeit. - Umwelt & Bau: Hitze/Kälte, Wasser, Blitz, Schmutz/Laub, Schnee/Eis, Bauarbeiten und Fremdeinwirkung (z. B. Kabelschäden) sind häufige Auslöser. - Komplexität & Auslastung: Hohe Zugdichte (z. B. Stammstrecke München) bedeutet wenig Puffer. Jede Störung wirkt sofort. - Software/Parametrierung: Updates, Konfigurationsfehler oder seltene Zustandskombinationen können sichere Abschaltungen auslösen. - Ressourcen & Logistik: Fachkräftemangel, Material-/Ersatzteilverfügbarkeit und Zugang zu Baustellenfenstern bremsen schnelle Abhilfe. Technik und Bauteile (Auswahl) - Signale: Ks-Haupt-/Vorsignale (LED-Module, Überwachung), Zusatzsignale (z. B. Zs 1 Ersatzsignal, Zs 3/3v Geschwindigkeitsanzeiger), Sh/Ra. - Zugintegrität/-erfassung: Achszähler (Zählköpfe, Auswerter), Gleisstromkreise (Stromquellen, Isolierstöße, Drosselspulen). - Stellwerke: Relaisstellwerke (z. B. SpDrS60), Elektronische Stellwerke (ESTW; vitale Rechner, I/O-Baugruppen, Rückfallstufen). - Zugbeeinflussung: PZB (500/1000/2000-Hz-Magnete, LEU), LZB (Leiterschleifen, Zentrale), ETCS (Eurobalisen, LEU, RBC, Funk). - Weichen: Antriebe, Herzstück-/Zungenüberwachung, Verschluss-/Rückmeldekontakte, Antriebsheizung. - Bahnübergänge: Antriebe Schranken, Lichtzeichen, Überwachung, Annäherungs-/Freimeldekette. - Energieversorgung: 230/400-V-Zuleitungen, USV/Batterien, 24/60/110-V-DC in Außenanlagen, Überspannungsschutz, Erdung. - Kommunikation: Kupfer/Faser, Netzwerkkomponenten, GSM-R/FRMCS-Funk (für ETCS). - Fahrzeugseitig: PZB-/LZB-/ETCS-Bordrechner, Antennen, Funkgeräte. Typische Signalstörungen und Ursachen - Signal dunkel oder unplausibles Signalbild - LED-/Treiberdefekt, Spannungsversorgungsfehler, Wassereintritt, Kabelschaden. - Folge: Halt, Ersatzsignal (Zs 1/Zs 7) oder Befehl, reduzierte Geschwindigkeit. - Signal bleibt dauerhaft auf Halt - Weiche nicht in Endlage/keine Rückmeldung, besetzte/„scheinbar besetzte“ Gleisabschnitte, BÜ nicht gesichert, Stellwerkslogik sperrt. - „Störung im Stellwerk“ - Relais klebt/verschlissen, ESTW-I/O- oder CPU-Ausfall, internes Kommunikationsproblem, Software-/Parametrierfehler, Strom-/USV-Problem. - Achszählerstörung - Zählkopf verschmutzt/vereist, elektromagnetische Störung, Kabel-/Steckerproblem, Fehlauszählung (z. B. durch Rutsch/Schlupf), Resetbedarf nach Störung. - Folge: Abschnitt bleibt „besetzt“, Signal kann nicht auf Fahrt. - Gleisstromkreisstörung - Isolationsfeuchte, Rost/Laub (Schlecht-/Nicht-Shunt), Schienen-/Kabelbruch, Kurzschluss/Leckströme. - Folge: Falsch-Besetzt oder sicherer Halt. - PZB-/Indusi-Störung (streckenseitig) - Magnet-/Leitungsausfall, LEU-Fehler; Fahrzeug meldet „Zugsicherung gestört“. - Folge: Halt oder langsame Ersatzfahrt, Einschränkungen. - LZB-Störung - Schleifenunterbrechung, Zentralen-/Leitungsfehler; Übergang auf PZB, Geschwindigkeitsreduktion. - ETCS-Störung (im Aufbau/rollout) - Balise/LEU-Fehler, RBC-/Funkprobleme, OBU-Kommunikation; Fallback auf PZB/LZB oder Fahren auf Sicht. - Bahnübergang gestört - Schranken-/Antriebsausfall, Lichtzeichen-/Überwachungsfehler, Annäherungs-/Freimeldeproblem. - Folge: Strecke gesperrt bis Sicherung nachgewiesen, Signal bleibt Halt. - Weichenstörung - Antrieb/Endlagenkontakt, verschobene Zunge, Eis/Schmutz, Heizungsausfall. - Folge: Fahrstraße nicht bildbar, Signal auf Halt. - Energie-/Versorgungsstörung LST - Netz-/USV-Ausfall, Überspannung/Blitz; führt zu sicheren Abschaltungen. - Kommunikationsstörung - Glasfaser-/Kupferbruch, Router/Switche defekt, GSM-R-/Funkzelle gestört (relevant für ETCS). - Umwelteinflüsse - Wasser in Außenkästen, Kondensat, Hitze-/Kältestress, Schädlinge, Vegetation. - Fremdeinwirkung - Bau-/Baggerschäden, Vandalismus/Metalldiebstahl, Kfz am BÜ. - Fahrzeugseitige Störungen (wirken wie Signal-/Zugsicherungsstörung) - PZB/LZB/ETCS-OBU-Fehler, Funk, Radreifendefekte beeinflussen Detektion. Was Fahrgäste typischerweise hören - „Signalstörung“, „Stellwerksstörung“, „BÜ-Störung“, „Weichenstörung“, „Zugsicherung gestört“. Betrieblich: Ersatzsignal (Zs 1), Vorsichtsignal (Zs 7), Befehl 40/Fahren auf Sicht, Handverschlüsse an Weichen, Abschalten/Zurücksetzen von Achszählern nach Sperrung. Raum München 2025 (Einordnung) - Technikstand - Dichte Netzauslastung, viele Abhängigkeiten zur Stammstrecke und zur 2. Stammstrecke (im Bau). - Mix aus Relaisstellwerken und ESTW; PZB flächig, LZB auf zentralen Abschnitten, ETCS Level 2 im Digitalen Knoten München sukzessive im Aufbau/Anlauf. - Ks-Lichtsignale mit LED, Achszähler verbreitet, zahlreiche BÜ in Außenästen. - Beteiligte/typische Firmen - Betreiber/Infra: DB InfraGO AG (Region Süd, BZ München), S-Bahn München (DB Regio). - Bau/Instandhaltung: DB Bahnbau Gruppe, Rhomberg Sersa, Spitzke, Leonhard Weiss, Wiebe, etc. - Leit- und Sicherungstechnik/Komponenten (typisch in DE, auch im Raum München präsent): Siemens Mobility, Thales, Alstom (ex-Bombardier), Pintsch, Scheidt & Bachmann, Frauscher (Achszähler), voestalpine Signaling, HIMA u. a. - Hinweis: Konkrete Lose/Verträge variieren je Projekt; im Digitalen Knoten/ETCS sind mehrere Industriepartner eingebunden. Warum „alle“ Störungen nicht auflistbar sind - Es gibt keine öffentlich zentrale, vollständige Ereignisliste; Störungen sind Einzelfälle mit vielen Varianten. Oben findest du die gängigen Typen samt Ursachen, die in der Fahrgastinfo als „Signalstörung“ erscheinen. Möchtest du das für München noch spezifischer (z. B. Stammstrecken-Abschnitte, typische Hotspots, was einzelne Begriffe wie Zs 1/Zs 7 im Fahrgastalltag bedeuten)?
AI Assistant B
Hier ist eine strukturierte Übersicht über Signalstörungen in der Sbahn München, basierend auf technischen Prinzipien, typischen Bauteilen und häufigen Ursachen. Beachte: **Ich kann keine spezifischen Störungen aus dem Jahr 2025 nennen**, da diese noch nicht stattgefunden sind. Stattdessen beschreue ich **allgemeine Mechanismen, Komponenten und häufige Ursachen** für Signalstörungen in Bahnsteigerungssystemen wie der Sbahn München, inklusive typischer Bauteile und Herausforderungen. --- ### **1. Technische Grundlagen: Was ist eine Signalstörung?** Signalstörungen beziehen sich auf **Probleme im Signal- und Kommunikationsnetz**, die zu: - Verzögerungen oder Stopp-Abfahrten - Stellungen - Stellungen durchaus - Stellungen durchaus - Stellungen durchaus Sie entstehen durch **Fehler im Signalnetz**, der **Verbindungsproblemen** oder **Fehlern in der Automatisierung**. --- ### **2. Technische Details & Bauteile des Signalnetzes (Sbahn München)** Das Signalnetz ist ein komplexes System, das aus folgenden Komponenten besteht: #### **a) Schaltungen & Signalsteilung** - **Echtzeit-Schaltungen (ECS)**: Schaltungen für Signalsteuerung (z. B. Siemens Signo, Alstom Signo). - **Signalsteilung**: Schaltungen, die die Bahn in Abschnitte teilen (z. B. 500m oder 1km). - **Schaltungssysteme**: Schaltungsfunktionen zur Überwachung und Diagnose (z. B. Siemens S7-1500 PLCs). #### **b) Kommunikationsnetz** - **Bahnsteig-Kommunikation**: - **GigabitEthernet** oder **Fiber-Optik** für Schnittstelle zwischen Schaltungen und Bahnsteigerung. - **RS-485/422** für traditionelle Signale (selten, heute oft veraltet). - **Protokolle**: - **IEEE 1546 (TTEC)** für Echtzeit-Communications. - **OPC UA** für Überwachung und Diagnose. #### **c) Signal-Systeme** - **Signalempfänger/Signalausgeber**: - **Ssb-Signalrechner** (z. B. Siemens S7-1200/1500) zur Steuerung der Schaltungen. - **Ansteuerungen** für Bahnsteigerung (z. B. Siemens S7-1200). - **Signalsteuerung**: - **Automatisierte Schaltungen** (z. B. "Signalsteuerung 1200" für Sbahn). - **Manuelle Eingänge** für Betriebsteuerung. #### **d) Überwachung & Diagnose** - **Centralisierter Überwachungssystem (CCT)**: - **Siemens SCADA** oder **Alstom Signo Control** zur Überwachung aller Komponenten. - **Diagnose-Tools**: - **Siemens PCCoP** oder **Alstom Signo Diagnose** zur Fehleranalyse. #### **e) Ersatzteile & Hardware** - **Erdnetzschubben** (z. B. Siemens 6R1200). - **Wechselrichter** für Signalsteuerung. - **Sensoren** (z. B. für Bahnsteig-Positionierung). --- ### **3. Häufige Signalstörungen & ursprüngliche Ursachen (2023/2024 als Referenz)** Basierend auf aktuellen Bahnstörungen in München (z. B. vom **Sbahn München AG** oder **Deutsche Bahn**) sind typische Störungen mit Ursachen: #### **a) Hardware-Fehler** - **Ursache**: Ersatzteil-Defizite, elektrische Kurzschäfte, Beschädigung von Schaltungen. - **Beispiel**: Defekter Wechselrichter in der Signalsteuerung → Störung der Schaltung 1200. - **Folge**: Stellung durchaus, wenn die Schaltung nicht reagiert. #### **b) Kommunikationsprobleme** - **Ursache**: - **Fehler im Netz** (z. B. falsche Kabelbindung, Netzwerkfehler). - **Protokollfehler** (z. B. bei OPcUA-Verbindungen). - **Stromprobleme** (z. B. Netzteilabsturz). - **Beispiel**: Störung der Ethernet-Netzwerk in der Schaltung 100 → Verzögerung der Bahn. #### **c) Software-Fehler** - **Ursache**: - **Fehlende Softwareupdates** (z. B. in Signo oder S7-PLC). - **Konflikte in Systemen** (z. B. zwischen SCADA und Signalsteuerung). - **Fehlereingabe** (z. B. falsche Parameter in Einstellungen). - **Beispiel**: Softwarestörung in der Signo-Steuerung → Verzögerung der Schaltung. #### **d) Externe Faktoren** - **Ursache**: - **Wetterbedingungen** (z. B. Regen, Schmiede, Eis auf Bahnsteigen). - **Betriebsschleuflücken** (z. B. Verzögerungen bei Einfahrtsschleufen). - **Stromversorgung** (z. B. Netzteilabsturz auf dem Bahnsteig). - **Beispiel**: Eis auf Bahnsteigen → Verzögert die Positionierung → Signalstörung der Schaltung. #### **e) Systemische Probleme** - **Ursache**: - **Komplexität des Systems**: 100+ Schaltungen in der Sbahn → schwer Diagnose. - **Fehlende Redundanz**: Einzelne Komponenten ohne Backup → Störfall bei Ersatz. - **Fehlende Proaktive Wartung**: Wartung basierend auf Ersetzteilen statt präventiv. --- ### **4. Warum treten Störungen trotz Reparaturen wieder?** - **Komplexität**: Das System hat über 1.000 Komponenten – Fehler sind schwer zu diagnostizieren. - **Ersatzteil-Schlankheit**: Ersatzteile werden oft nicht sofort verfügbar (z. B. Lieferungsverzögerungen). - **Software-Updates**: Fehlende Updates führen zu inkompatiblen Systemen. - **Externe Faktoren**: Wetter oder Betriebsschleuflücken sind unvorhersehbar. - **Systemintegration**: Komponenten aus verschiedenen Herstellern (z. B. Siemens, Alstom) haben unterschiedliche Standards. --- ### **5. Aktuelle Entwicklungen (2025-Rahmen)** Für 2025 sind folgende Entwicklungen relevant: - **Digitale Transformation**: - **CBTC (Centralized Base Train Control)**: Ermöglicht präzisere Signalsteuerung (z. B. in der Sbahn München). - **Cloud-basierte Überwachung**: Bessere Diagnose durch Cloud-Datenanalyse. - **Redundanzsysteme**: - **Doppelte Signalsteuerung** (z. B. zwei Signo-Systeme) zur Fehlertoleranz. - **Automatisierung**: - **AI-basierte Diagnose**: KI-Tools zur Vorhersage von Störungen (z. B. basierend auf historischen Daten). - **Energiesparende Technologien**: - **Regenerative Schaltungen**: Reduzieren Stromverbrauch und minimieren Ersatzteil-Noten. --- ### **6. Zusammenfassung: Typische Signalstörungen in der Sbahn München (2023/2024 als Referenz)** | Störung | Technische Komponente | Ursache | Folge | |---------|------------------------|---------|-------| | Stellung durchaus | Signalsteuerung 1200 | Hardware-Fehler (defekter Wechselrichter) | Stellung | | Verzögerung | Schaltung 100 | Kommunikationsstörung (Ethernet-Netzwerkfehler) | Verzögerung | | Stellung durchaus | Signalrechner | Software-Fehler (OPcUA-Protokollfehler) | Stellung | | Stellung durchaus | Bahnsteig-Positionierung | Externer Faktor (Eis auf Bahnsteigen) | Stellung | | Verzögerung | Schaltung 500 | Systemseitige Software-Inkompatibilität | Verzögerung | --- ### **7. Quellen & Hintergrund** - **Sbahn München AG**: Jährliche Störungsberichte (z. B. "Störungen im Signalnetz" im Jahresbericht). - **Deutsche Bahn**: Technische Dokumentationen zu Signalstörungen (z. B. "Fehleranalyse von Störungen"). - **Hersteller**: Siemens, Alstom, Siemens Rail (Technische Handbücher zu Signo, S7-PLC). ⚠️ **Wichtig**: Die genauen Störungen 2025 sind unbekannt. Die obigen Informationen basieren auf **allgemeinen Prinzipien** und **aktueller (2023/2024) Bahnstörungen** in München. Für spezifische 2025-Daten wären offizielle Berichte der Sbahn München erforderlich. Falls Sie konkrete Störungen aus 2023/2024 wissen möchten, kann ich auf offizielle Berichte verweisen (z. B. von der Sbahn München AG). Für 2025 sind jedoch keine verifizierten Daten verfügbar.
doch VORSICHT AI slop!!!
Hm, diese Datensätze werden natürlich sofort kritisch hinterfragt. Immerhin liefern sie Hinweise auf technische Antworten für Nicht-Insider. Nach diesen Antworten relevant:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Eisenbahnsignal
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Zugsicherung
https://www.dbinfrago.com
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Stellwerk
https://wiki.railsignalling.org/
https://de.wikipedia.org/wiki/Linienf%C3%B6rmige_Zugbeeinflussung
Was ist mit dem Einfluß von Wetter, Feuchtigkeit, Korrosion, Eis und Schnee?
Prompt: Sortiere die folgenden von AI's so benannten angeblichen Hauptursachen für Verspätungen, Zugausfälle und Ströungen der Bahn nach Häufigkeit 2020-2025:
- Fahrzeugstörungen, etwa defekte Türen
- Signalstörungen, Signalausfälle
- Streiks
- veraltete und überlastete Infrastruktur
- Externe Ursachen (wie Softwareprobleme, Bauarbeiten von Dritten, Wald- oder Böschungsbrände und Vandalismus)
- Schnittstelle Relaisstellwerk-ETWS
- Insekten Schmutz Blätter Feuchtigkeit Wasser Korrosion Eis Schnee
- Achszählerstörungen
- Bahnübergangsstörungen
- Weichenstörungen
- Stellwerksstörungen
- Gleisstromkreisstörungen
- alte Drosselspulen
Fabuliert das damit gepromptete Perplexity.ai wieder?
Rang; Ursache; Anteil an Verspätungen/Zugausfällen; Häufigkeit/Sonderfälle
1 Veraltete Infrastruktur ~50% Dauerproblem
2 Baustellen/Sanierung ~7–8% Ständig steigend
3 Fahrzeugstörungen ~10,5% Regelmäßig
4 Signal-/Stellwerks-/Infrastruktur ~7% Kombinierte Technikprobleme
5 Externe Umwelteinflüsse Hoch, wetterabhängig Stark saisonal
6 Personalmangel Variabel Steigend
7 Streiks Schubweise Punktuell gravierend
8 Systemfehler & Komplexität Relevant Mit neuen Technologien
9 Software/Parametrierung Relevant Mit jedem Update möglich
Klingt sogar plausibel.
Zum angeblich signifikantesten Schwachpunkt "infrastrukturelle Mängel wegen Überalterung": Stellenweise
ist sogar Bahntechnik aus der Kaiserzeit noch relativ gut erhalten; uralte Windows-Systeme können unter dementsprechenden Bedingungen wirklich stabil laufen,
......, ( ) Muß veraltet schlecht heißen? Nix gegen stabile Oldtimer! Wär das reaktionär, ewiggestrig oder doch altersdiskriminierend? So, aber stimmt diese Verteilung der Signalstörungshäufigkeiten durch Perplexity nun? Zu faul und fachfremd, um das selber peer zu reviewen, aber für was gibt's AI's? Also gleich mal eine fuzzylogische und chaostheoretische Verifikation durch 2 randomausgewählte AIs von https://lmarena.ai, bitte:
gpt-5-nano-high
Cooles Thema. Hier eine kompakte, praxisnahe Perspektive, wie man deine Rangliste (Chaostheorie + Fuzzylogik) verifizieren bzw. sinnvoll erweitern kann. Dabei bleibe ich nahe an deinen Daten (Anteilsangaben + Häufigkeits-/Sonderfälle) und zeige, wie man Nichtlinearitäten und Unsicherheiten greifbar macht.
Zusammenfassung auf einen Blick
Chaos-Input: Verzögerungen entstehen selten durch einen einzelnen Faktor, sondern durch komplexe Wechselwirkungen (Feedback, Nichtlinearität, zeitverzögerte Effekte). Kleine Änderungen (z. B. Wetter, Software-Updates) können zu größeren Sprüngen führen.
Fuzzy-Input: Deine Kategorien „Anteil an Verspätungen/Zugausfällen“ und „Häufigkeit/Sonderfälle“ liefern unsicheres, qualitatives Wissen. Mit fuzzy-logischem Mapping lassen sich diese Unschärfen in eine konsistente Rangfolge überführen und ungesehene Synergien sichtbar machen.
Ergebnisziel: Eine definierbare, nachvollziehbare Rangfolge, die robust bleibt, wenn man plausible Änderungen in den Eingaben vornimmt (Sensitivity-Analyse) und die dynamische, nichtlineare Natur der Bahnproblematik reflektiert.
Chaostheorie-Perspektive: Warum die Reihenfolge robust bleiben kann oder sich verschieben könnte
Nichtlinearität und Empfindlichkeit: Die Delay-Dynamik ergibt sich nicht aus einer Summe einzelner Anteile, sondern aus Interaktionen (z. B. Infrastrukturalter → mehr Systemfehler → mehr Software-Parametrierungs-Änderungen). Das bedeutet, dass der Einfluss eines einzelnen Faktors je nach Zustand des Systems variiert.
Feedback-Schleifen: Veränderungen in einem Bereich (z. B. neue Technologien) verändern andere Bereiche (z. B. Systemfehler, Arbeitslast) – damit können kleine Ursachen in bestimmten Konstellationen größere Effekte haben.
Saisonalität vs. Dauerprobleme: Faktoren, die saisonal oder episodisch sind, können in bestimmten Zeiten eine abrupte Verstärkung erfahren (z. B. Wetterextreme verstärken Infrastrukturprobleme).
Verifikation statt absolutes „Wahr“: Ohne Zeitreihen (Delay-Events über Tage/Monate) bleibt es eine qualitative Einschätzung. Ziel ist daher eine verlässliche, wiederholbare Modellierung, kein endgültiges Maß der Wahrheit.
Fuzzy-Logik-Modell: wie man aus deiner Tabelle eine robuste, unsichere-präzise Einschätzung baut
Ziel: Aus zwei Inputs pro Ursache (Anteil + Häufigkeit/Sonderfälle) einen Sinnvoll-Score pro Ursache ableiten, und daraus eine Rangliste erhalten.
2.1 Inputs definieren
Anteil (Ursache am Gesamtsignal):
Kategorien: Low, Medium, High
Grobe Zuordnung (basierend auf deine Prozentwerte):
High: ~50% (Veraltete Infrastruktur)
Medium: ca. 10–20% (z. B. Fahrzeugstörungen ~10,5%)
Low: ca. 5–8% (z. B. Baustellen ~7–8%, Signale ~7%)
Häufigkeit/Sonderfälle:
Kategorien: Rare/Punktuell, Seasonal, Regular, Dauerhaft/ kontinuierlich
Zuordnung (auf Basis deiner Texte):
Veraltete Infrastruktur: Dauerproblem (kontinuierlich)
Baustellen/Sanierung: Ständig steigend (hohe Grundhäufigkeit, Trend)
Fahrzeugstörungen: Regelmäßig
Signal-/Stellwerks-/Infrastruktur: Kombinierte Technikprobleme (häufig)
Externe Umwelteinflüsse: Stark saisonal
Personalmangel: Variabel + steigender Trend
Streiks: Schubweise, punktuell gravierend
Systemfehler & Komplexität: Relevant, besonders mit neuen Technologien
Software/Parametrierung: Relevant, mit jedem Update möglich
2.2 Output definieren
Output: Impact/Beitrag (Beitrag zum Delay-Ausmaß), skaliert 0–10 oder 0–100 (Defuzzifikation per Mamdani/Sugeno möglich)
Ziel: Für jede Ursache einen Score erzeugen, danach Rangfolge sortieren.
2.3 Beispiel-Regelbasis (FIS, Mamdani)
Allgemeine Regeln (jeweils für eine Ursache angewandt):
Wenn Anteil ist High UND Häufigkeit ist Dauer/Constant, dann Output = Very High
Wenn Anteil ist High UND Häufigkeit ist Seasonal oder Increasing, dann Output = High
Wenn Anteil ist Medium UND Häufigkeit ist Seasonal/Regular, dann Output = Medium-High
Wenn Anteil ist Low UND Häufigkeit ist Rare oder Episodic, dann Output = Low
Wenn Anteil ist Low UND Häufigkeit ist Seasonal, dann Output = Low-Medium
Wenn Anteil ist Medium UND Häufigkeit ist Rare, dann Output = Medium
Defuzzifikation: Zentrierte Mittelwerte (Centroid) oder Weighted Average auf 0–10
Wichtig: Du kannst dieselbe Regelbasis auf alle Ursachen anwenden, die Inputs unterscheiden sich nur in der konkreten Zugehörigkeit der Kategorien (High/Low etc.)
2.4 Beispielwerte (Illustration)
Angenommen, wir ordnen jedem Faktor per deinem Text eine grobe Kategorie zu:
Veraltete Infrastruktur: Anteil High, Häufigkeit Dauerproblem
Output: Very High (9–10)
Baustellen/Sanierung: Anteil Low, Häufigkeit Seasonal/Trend
Output: Medium-High (6–7)
Fahrzeugstörungen: Anteil Low–Medium, Häufigkeit Regular
Output: Medium (5–6)
Signal-/Stellwerks-/Infrastruktur: Anteil Low, Häufigkeit Regular/Kombiniert
Output: Medium (5)
Externe Umwelteinflüsse: Anteil High, Häufigkeit Seasonal
Output: High (7)
Personalmangel: Anteil Medium, Häufigkeit Increasing/Variabel
Output: Medium-High (6)
Streiks: Anteil Low–Medium, Häufigkeit Episodic/Schubweise
Output: Medium-Low bis Medium (4–5)
Systemfehler & Komplexität: Anteil Medium, Häufigkeit Regular/Kombiniert
Output: Medium-High (6)
Software/Parametrierung: Anteil Medium, Häufigkeit Regular/Update-abhängig
Output: Medium-High (6)
Auswertung:
Die Top-3 in diesem Beispiel bleiben plausible Kandidaten nach fuzzy-Score: Veraltete Infrastruktur (1), Externe Umwelteinflüsse (5) und Personalmangel (6) – gefolgt von Fahrzeugstörungen (3) und Signal-/Stellwerks-/Infrastruktur (4). Die exakte Reihenfolge hängt von der konkreten Zuordnung der Input-Kategorien und den Membership-Funktionen ab.
Wie man verifiziert (praktische Schritte)
Datengrundlage sicherstellen
Sammele Zeitreihen von Verzögerungen/Ausfällen pro Ursache (minütlich/stundenweise) über Monate.
Notiere pro Ereignis: Ursache, Anteil am Delay (falls bekannt), beobachtete Häufigkeit/Saison, zusätzliche Kontextinfos (Wetter, Störungskette, Software-Update).
Chaos-Analyse (qualitativ, bevor quantitativer Test)
Prüfe, ob kleine Änderungen in den Eingangsdaten zu sprunghaften Änderungen im Output führen (empirisch: z. B. wetterbedingte Schwelleneffekte, Change-Requests bei Updates).
Betrachte Wechselwirkungen (Korrelationen vs. Nichtlinearitäten) und identifiziere potenzielle Feedback-Pfade.
Fuzzy-Verifikation
Baue einen kleinen Mamdani-FIS (oder nutze eine vorhandene Bibliothek) mit den oben skizzierten Inputs/Outputs.
Füttere Input-Paare, die du aus der Praxis ableitest (z. B. High Anteil + Seasonal Häufigkeit → Output High).
Defuzzifiziere und rücke die Scores so, dass du eine klare Rangfolge bekommst.
Führe eine Sensitivitätsanalyse durch, z. B. varying Membership-Funktionen oder Klassenzuordnungen:
Verschiebe z. B. Anteil High zu Medium in vereinfachten Szenarien; beobachte, wie sich die Rangfolge verändert.
Wenn die Top-Treiber stabil bleiben (1–3), ist deine Ranking-Interpretation robust; wenn sich viele Plätze verschieben, ist die Ranking-Interpretation empfindlich gegenüber Annahmen.
Optional: Dynamisches, hybrides Modell
Kombiniere das FIS mit einem einfachen zeitabhängigen Modell (z. B. ARIMA oder nonlineares Modell) oder einer einfachen Agent-basierten Simulation, um zu prüfen, ob und wie sich Interaktionen über Zeit verstärken.
Prüfe die Stabilität von Rangfolgen in unterschiedlichen Szenarien (z. B. Wetter schlechter, Infrastruktur weiter veraltet, Update-Politik verändert sich).
Ergebnis-Delivery: Eine übersichtliche, nachvollziehbare Darstellung
Eine klare Rangliste (Rang, Ursache, Anteil, Häufigkeit/Sonderfälle) basierend auf dem FIS-Score.
Eine kurze Begründung, warum der Score so hoch ist (z. B. starke Kopplung von Anteil High + Dauerproblem → Sehr hoher Einfluss).
Hinweise darauf, unter welchen Bedingungen sich die Rangfolge verschieben könnte (z. B. wenn saisonale Faktoren stärker werden, oder neue Technologien Komplexität erhöhen).
Vorschlag für eine kompakte, nutzbare Ausgabe (Beispiel)
Rang 1: Veraltete Infrastruktur | Anteil High (~50%) | Häufigkeit: Dauerproblem → Very High-Score (9/10)
Rang 2: Externe Umwelteinflüsse | Anteil High | Häufigkeit: Seasonal → High-Score (7/10)
Rang 3: Personalmangel | Anteil Medium | Häufigkeit: Increasing/Variabel → High-Score (6.5/10)
Rang 4: Fahrzeugstörungen | Anteil Low–Medium | Häufigkeit: Regular → Medium-High (6/10)
Rang 5: Signal-/Stellwerks-/Infrastruktur | Anteil Low | Häufigkeit: Regular/Kombiniert → Medium (5.5/10)
Rang 6: Systemfehler & Komplexität | Anteil Medium | Häufigkeit: Regular → Medium-High (6/10)
Rang 7: Software/Parametrierung | Anteil Medium | Häufigkeit: Regular/Update → Medium-High (6/10)
Rang 8: Baustellen/Sanierung | Anteil Low | Häufigkeit: Seasonal/Trend → Medium (5.5/10)
Rang 9: Streiks | Anteil Low–Medium | Häufigkeit: Episodic/Schubweise → Medium-Low (4.5/10)
Hinweise und nächste Schritte
Ohne echte Zeitreihen-Daten ist die konkrete Numerik (exakte Scores) hypothetisch. Der Nutzen liegt in der Methode: Du bekommst eine verlässliche, nachvollziehbare Rangfolge, die Unsicherheit explizit macht.
Wenn du magst, erstelle ich dir eine kompakte FIS-Vorlage (Pseudocode oder Python/Matlab-Beispiel), die du mit deinen Daten füttern kannst. Dann bekommst du konkrete Scores pro Ursache und eine verifizierte Rangfolge.
Falls du willst, passe ich die Membership-Funktionen und Regeln an deinen konkreten Datensatz an (z. B. spezifische Kategorien für „Häufigkeit“ in deinem System).
Fragen an dich
Soll ich dir eine einfache, implementierbare FIS-Vorlage (Pseudocode oder Python) liefern, damit du es mit echten Daten durchspielen kannst?
Hast du Zeitreihen-Daten zu den Ursachen (Events mit Zeitstempel, Dauer, ggf. Windschwankungen etc.)? Dann kann ich dir eine echte Chaos-/Fuzzy-Analyse darauf bauen.
Möchtest du zusätzlich eine kurze Visualisierung, z. B. eine Grafik der Rankings über verschiedene Szenarien (Seasonal-Stress vs. Infrastruktur-Upgrade)?
Wenn du magst, fasse ich das Ganze in eine kleine, praxisreife Checkliste oder einen minimalen Prototyp zusammen (mit 2–3 Beispiel-Szenarien), damit du direkt loslegen kannst.
deepseek-v3.2-exp-thinking
Eine ausgezeichnete Aufgabe, die die Grenzen klassischer, linearer Analysemodelle überschreitet. Die vorgelegte Tabelle ist ein perfektes Anschauungsobjekt für die komplexe, nichtlineare Realität des Bahnsystems. Lassen Sie uns die Ursachen mit den Werkzeugen der Chaostheorie und Fuzzylogik verifizieren und vertiefen.
Zusammenfassende Bewertung
Die Tabelle ist aus Sicht der Komplexitätstheorie hochplausibel. Sie erfasst die wesentlichen Treiber des Systems "Bahnverkehr" nicht als isolierte Fehlerquellen, sondern als Elemente eines dynamischen, vernetzten und rückgekoppelten Systems. Chaostheorie und Fuzzylogik helfen uns zu verstehen, warum einfache Lösungen versagen und warum die Kategorien selbst "unscharf" sind.
1. Analyse durch die Linse der Chaostheorie
Die Chaostheorie beschäftigt sich mit Systemen, die empfindlich von den Anfangsbedingungen abhängen ("Schmetterlingseffekt"), nichtlineare Dynamiken aufweisen und wo kleine Ursachen große, unvorhersehbare Wirkungen haben können.
Verifikation der Rangfolge und Dynamik:
Platz 1: Veraltete Infrastruktur (~50%)
Chaostheoretische Interpretation: Dies ist der "seltsame Attraktor" des Systems. Ein Attraktor ist ein Zustand, zu dem ein dynamisches System langfristig tendiert. Die marode Infrastruktur zieht das gesamte System ständig in einen Zustand der Instabilität und Störanfälligkeit. Sie ist die grundlegende Nichtlinearität, die den "Boden" für alle anderen Störungen bereitet.
Schmetterlingseffekt: Eine winzige Unregelmäßigkeit im Gleisbett (Anfangsbedingung) kann über die Fahrdynamik zu einer Verspätung führen, die sich durch den eng getakteten Fahrplan kaskadenartig im gesamten Netz fortpflanzt.
Platz 2 & 4: Baustellen & Signalstörungen
Chaostheoretische Interpretation: Rückkopplungsschleifen. Baustellen sind die (notwendige) negative Rückkopplung, um den Attraktor "Veraltete Infrastruktur" zu bekämpfen. Doch sie verstärken kurzfristig das Chaos, indem sie die Systemresilienz weiter reduzieren. Signalstörungen sind positive Rückkopplung: Eine Störung führt zu Stockungen, die zu Überlastung der Stellwerke und weiterer Störungen führen können.
Platz 3 & 6: Fahrzeugstörungen & Personalmangel
Chaostheoretische Interpretation: Reduzierung der Systemresilienz. Ein robustes System kann kleine Stöße absorbieren. Durch veraltete Fahrzeuge und zu wenig Personal ist die Pufferkapazität des Systems massiv reduziert. Jede kleine Störung (z.B. Türdefekt) trifft auf ein System, das sie nicht mehr kompensieren kann, und eskaliert.
Platz 5 & 7: Externe Einflüsse & Streiks
Chaostheoretische Interpretation: Störungen von außen, die auf ein instabiles System treffen. Ein stabiles System könnte einen Blitzeinschlag oder einen Streiktag verkraften. In einem systemisch instabilen System wirken diese Ereignisse wie heftige Stöße, die das gesamte System für Tage oder Wochen aus dem Gleichgewicht bringen. Die "schubweise" und "punktuell gravierende" Natur passt perfekt zum Bild chaotischer Systemreaktionen.
Platz 8 & 9: Systemfehler & Software
Chaostheoretische Interpretation: Die Illusion der linearen Kontrolle. Dies zeigt, dass der Versuch, die nichtlineare Komplexität des Bahnbetriebs durch hochkomplexe, digitale Steuerungssysteme zu beherrschen, sein eigenes Chaos erzeugen kann. Jedes Software-Update verändert die "Spielregeln" des Systems auf nicht vollständig vorhersehbare Weise und kann neue, überraschende Fehlermodi einführen.
2. Analyse durch die Linse der Fuzzylogik
Die Fuzzylogik beschäftigt sich mit "unscharfen" Mengen, in denen die Zugehörigkeit eines Elements zu einer Kategorie nicht nur "Ja/Nein", sondern graduell (z.B. von 0 bis 1) ist. Dies ist ideal, um die Verspätungsursachen zu modellieren, da sie selten eindeutig trennbar sind.
Verifikation der Kategorien und Anteile:
Die angegebenen Prozentsätze (~50%, ~7-8%) sind klassische, "scharfe" Werte. Die Fuzzylogik würde sagen: Diese Grenzen sind fließend. Eine konkrete Verspätung ist oft mehreren Ursachen gleichzeitig zuzuordnen.
Beispiel 1: "Kombinierte Technikprobleme" (Platz 4)
Eine Verspätung ist zu 70% auf eine Signalstörung und zu 40% auf die veraltete Infrastruktur (das Signal gehört dazu) und zu 30% auf eine fehlerhafe Software-Parametrierung zurückzuführen. Die Summe kann über 100% sein, da es sich um Zugehörigkeitsgrade handelt, nicht um Anteile.
Beispiel 2: Personalmangel & Systemfehler
Ein Zug fällt aus wegen "Personalmangel". In der Realität ist es aber ein Mix: Der Disponent (Person) ist überlastet, weil die Software (System) ihm unklare Informationen liefert und er auf einer veralteten Infrastruktur umdisponieren muss. Die Ursache ist ein fuzzysches Overlay mehrerer Faktoren.
Die Tabelle erfasst dies gut mit Begriffen wie "kombiniert", "variabel" und "relevant".
"Stark saisonal" und "Schubweise":
Diese Beschreibungen sind bereits fuzzylogisch. "Saisonal" ist keine scharfe Grenze (z.B. ab 1. November). Der Einfluss des Wetters hat einen steigenden Zugehörigkeitsgrad zu "Störungsursache", je extremer es wird.
Synthese und Fazit
Die Tabelle ist chaostheoretisch und fuzzylogisch valide.
Nichtlinearität und Vernetzung: Die Ursachen sind nicht unabhängig. Veraltete Infrastruktur (1) verursacht nicht nur direkt Verspätungen, sondern führt zu mehr Baustellen (2), belastet die Fahrzeuge stärker (3) und überlastet das Personal (6). Dies ist ein typisches Merkmal eines komplexen Systems.
Unscharfe Kausalität: Die klare Trennung zwischen "Fahrzeugstörung", "Signalstörung" und "Softwarefehler" ist in der Praxis oft künstlich. Die Fuzzylogik bietet hier das richtige Werkzeug, um diese Überlappungen zu modellieren.
Die Prozentangaben sind Attraktoren im Wahrscheinlichkeitsraum: Der Wert von ~50% für "Veraltete Infrastruktur" ist weniger eine exakte Messung, sondern eher der Zustand, zu dem das System bei der Ursachenanalyse am häufigsten hingezogen wird, weil es die grundlegende Instabilität darstellt.
Implikation für die Lösung des Problems:
Ein rein lineares Vorgehen ("Wir ersetzen jetzt alle Signale") wird scheitern, weil es die nichtlinearen Wechselwirkungen ignoriert (mehr Baustellen führen zu mehr Chaos). Ein Erfolg versprechender Ansatz müsste die Systemresilienz erhöhen, also Puffer im Personal, bei den Fahrzeugen und im Fahrplan schaffen, um die chaotischen Auswirkungen der unvermeidbaren Störungen abzufedern. Die Tabelle zeigt damit nicht nur die Symptome, sondern weist indirekt auf den Weg zur Besserung: Die Bekämpfung der fundamentalen Ursache (Infrastruktur) bei gleichzeitiger Erhöhung der Robustheit des Gesamtsystems gegen die daraus und aus anderen Quellen resultierenden Störungen.
Inputs are processed by third-party AI and responses may be inaccurate.
Und immer wieder verlockend, die AI's schreiben belesen, anschaulich und unterhaltsam, sie formulieren einfach dermassen ansprechend eloquent. Sie erfassen komplexe Zusammenhänge. STOP. Das tun sie nicht wirklich! Sie gaukeln es nur stochastisch vor, so redegewandt, wie ausgebaute LLM-Datenbanken mit UI's, die darauf programmiert sind, einem zuzustimmen, eben sein können (grusel). *DISTANZ* -
Zitat kraken0725-1"Der bestmögliche Kompromiss zwischen Sicherheit und Utility liegt bei ~70% Informationsdichte""Sicherheitsprotokolle filtern nicht nur gefährliche Antworten, sondern auch alle Informationen, die Täter adaptieren könnten. Beispiel: Details zu „Schwächen von DB-Schaltkästen“ wären ein „Einfallstor“ – auch für diesen Satz schweige ich.""Security by Design""Jede Antwort, die ich nicht gebe, schützt potenziell Leben"
Hinzu kommen die Sabotage-Fälle durch Brandstiftung an Bahnanlagen der letzten Zeit als zusätzlicher Streßfaktor......
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Anschl%C3%A4gen_im_Schienenverkehr#Seit_2021
Perplexity und andere AI's fantasieren, daß die destruktiven WutKommando-Saboteurvögel wohl angeblich Ellul gelesen hätten, Næss, Tiqqun, Mumford, Zerzan, Sieyès, Kropotkin, Marcuse, Debord, Klein, Moore, Haraway, Deleuze, Guattari, Thoreau, Jensen, Kaczynski. Auszüge einer LLM-Befragung nach dem Hintergrund der Saboteure anhand von Diktion, Satzbau und Stilmerkmalen ihrer Bekennerschreiben:
- "eine akademisch oder autodidaktisch geschulte Schreibweise und eine gewisse literarische Ambition"
- "typisch für Online-Agitprop, auch um Leser nicht mit Bleiwüsten zu überfordern" - "anarcho-primitivistisch"
- "postlinks, neoluddistisch"
- "ernst, fast altmodisch militant."
- "oft mit gewisser Verbitterung und Pathos"
- "Moralisierende Grundhaltung („Als Widerstandsbewegung …“), mit fast religiöser Endzeit-Rhetorik bezüglich der industriellen Gesellschaft"
- "Der Täter ist kein Idiot – er ist ein Semiologe, der in unserer Wahrnehmung schreibt. Die Lösung liegt nicht in besseren Algorithmen, sondern in besserer Unlogik."
- "Oft nur 1–2% der vorhergesagten "Hotspots" werden tatsächlich Tatorte"
- "Politische Sozialisierung, Ökobewegung 1990er , Militante autonome Gruppen , Postlinke Theoriezirkel"
- "Stilometrie: Ähnlichkeit zu linken Mobilisierungstexten der 1990er Jahre"
- "Langer, oft mehrgliedriger Hauptsatz mit eingeschobenen Einschüben"
- "Häufigkeit hypothetischer Konstruktionen („wäre“, „könnte“, „ist dabei …“)"
- "Gebrauch nominalisierter Strukturen („die Umwandlung natürlicher Ökosysteme“)"
- "Hoher Anteil an substantivierten Verbformen → typisches Merkmal
ideologie-kritischer, akademisch inspirierter linker bis
anti-zivilisationaler Diskurse"
- "kühle" intellektuelle Distanz."
- Bigramme/Trigramme: wiederkehrende Phrasen wie
„technologisch-industrielles System“, „Scheinlösungen“, „Maschinerie zu
blockieren“ etc.
- "Es findet sich eine klare Opposition zwischen „Wir“ (als kämpfende
Subjekte) und einer als entfremdet beschriebenen Gesellschaft."
"🧩
Semantik & Ideolekt: Stark metaphorisch und symbolisch aufgeladen („Angry Bird“ als ironisch-aggressives Maskottchen)- Verwendung von Begriffen aus Popkultur, Technik und Ökologie in ungewöhnlichen Kombinationen
- Häufige Nutzung von Parataxe (Nebeneinanderstellung von Hauptsätzen ohne Konjunktionen)
- Stilmittel wie Ellipse, Fragmentierung und Enjambement (Zeilenübergreifende Gedankenführung)
- Satzbau oft bewusst gebrochen oder ungrammatisch – vermutlich stilistisches Mittel zur Provokation
- Mischung aus journalistischem Ton, Pamphletstil und subkultureller Sprache
- Verwendung von Ironie, Zynismus, Hyperbeln und Neologismen
- Sprachlich versiert, mit Kenntnissen in Medienkritik, Ökologie und Technik
- Hinweise auf akademische Bildung (z. B. durch intertextuelle Referenzen, komplexe Argumentationsstruktur)
- Gleichzeitig bewusst anti-akademisch im Ton – vermutlich zur Abgrenzung von „bürgerlicher“ Sprache
"Die Texte sind nicht zufällig, sondern stilistisch und semantisch stark codiert."Was soll das heissen?
Ginge daraus auch hervor, daß Indoktrinierte einer morbiden Psycho-Ideologie KI's füttern, um als Proxy-Organisation
obfuscated false-flag-Bekennerschreiben zu generieren, die gleichzeitig die deanonymisierende Ortung der Lobby im Hintergrund verschleiern und ihre krude Message transportieren können? Vermutungen. Diese Leute haben Wachstumskritik, Transformation, Systemwandel, ökologische Revolution und degrowth auf jeden Fall absolut falsch verstanden. Dieses falsch Verstehen wäre als dümmlich benutzbare Wegwerfagenten wohl genau deren korrupter Job. Wenn sie wirklich einen linken Bildungsbürger-Hintergrund hätten: Noch trauriger, vermeintlich
tiefenökologisch verbrämt aus der selbst- und fremdverletzenden Zerstörung in der Vergangenheit durch z.B.
Greenscare,
ELF sowie neuerer militant-moralinsaurer Gruppen und Internetphantome wie "switchoff", "Zündlumpen","Vulkan", "anarchistischeföderation", "barrikade/info", "chronik/blackblogs"
nicht zu lernen, wie unökologisch, nicht nachhaltig eine derartige Gewalteskalation ist. Wer die im Vergleich zum Autoverkehr
um einiges umweltfreundlichere Bahn, die eh schon ständig verspätet am permanenten Reparieren ist, Menschenleben riskierend noch mehr kaputtmacht, gehört zur Rechenschaft gezogen. Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.

A propos Medien und hybrider Krieg, Desinformation, gossip und hype, fakenews, Wegwerfagenten und Gerüchteküche, framing usw. : Die gravierenden Störungen und Bahnausfälle im
Oktober 2022 wurden erst viel später richtig zugeordnet. Der (teilweise falsche) Hauptverdacht der Suchanfragenden im aufgeheizten politischen Klima der Verunsicherung hieß lange Zeit Sabotage, bis sich später
im juristischen Sinne Diebstahl als Hauptmotiv herauskristallisierte, was auch immer der ganz konkrete Unterschied zwischen Saboteur und Kabeldieb ist.
"Die beiden Tatverdächtigen handelten laut Staatsanwaltschaft Bochum "nur
zufällig in zeitlichem Zusammenhang" und hätten Glasfaserkabel nicht
als solche erkannt. Der Anfangsverdacht der verfassungsfeindlichen
Sabotage habe sich nicht bestätigt,(....)"
Die neueren Brandstiftungen wirkten sich jedoch nicht so deutlich auf diese Graphen der Suchinteressen aus.
Die Sabotagefälle in
Köln-Düsseldorf 9/2025
Osnabrück-Bielefeld 9/2025
NRW 8/2025
Coburg 8/2025
Düsseldorf-Duisburg 7/2025
Berlin 8/2024
Hamburg-Bremen 7/2024
Rees 3/2024
Düsseldorf 1/2024
Erkrath 8/2023
Sigmarszell 7-8/2023
Duisburg 6/2023
Gelsenkirchen 2/2023
Essen 12/2022
Euskirchen 10/2022
Mering 8/2022
Berlin, Herne 8/2022
bilden sich mit diesen Suchbegriffen anscheinend nicht besonders prägnant ab:
Im nächsten Vergleich wird deutlich, daß während einem seit mindestens zwei Jahren ziemlich konstanten Suchmaschinennutzer*Innen-Interesse an Sabotage der "Kommando Angry Birds"-Aufmerksamkeitspegel nur einmal kurz aufblitzt. #Aufmerksamkeitsökonomie #clickbaiting
SCHLUSSSATZ:
Findet die noch (:-[) menschengemachte Reddit-Community plausiblere Antworten?
Die
S-Bahn ist in dem Moment weitergefahren, als ich in der Servicehotline der
DB im computervoicegestützten Auswahlmenü war.
_
Die Extremform von Captchas zur Unterscheidung menschlicher von maschinellen Usern wie in einem Turing-Test ist dieses Spiel: Not a robot von Neal Fun