῟ͫ͒̈́ͩ̈́ͨͩ̃ͩ̄͋̑̋ͮ̍̄̽̑̃̃̒̍̉̔̈́́̈́̎ͫ̈́͗̂͛̽ͤ̈̃̒῭ͭ̌͊͊ͧͧ̎ͥ͆̓ͨ̍͋̆ͩ̈́̈́̎͊̇͊̑̽̄̿̍ͫ̾͑͊ͪ͛̒̍̑̇̄͆̑̆̍͐ͭ̾ͩ̐͂̒̿ͩ̇̽͒ͮ̑̆͂͂ͪ̅ͯ̊̈̚̚΅͐͗̽ͫ͋͊̂ͧͭ̂̿ͪ̏͌̉ͫ͑ͪ̽̀̔̆̂̃ͪͪ́͂ͧ̓̉ͣ̑͛̿̋̐ͧ̾ͮ̇͐̂̽̒ͫͣ̄ͦ͋͒́ͨ̎͐̂ͦ͐̾͂ͫ̋̍͛ͯ̆̿̓͋ͪ̏̚῁̃͊ͣ͒̏͂͌͂̽ͨ̾ͦͧͯͦ̔̍͌̍̐ͧ̇ͭ̆ͥ̌̒͐̇͋͐̐ͭͣ͋̈̑̋̄̽͗̑ͪ̓̈́͑̈̇͆̌͋́̓ͮͩͯ̓͂ͣ̈́͂̔ͥ̌̈͂͒̿̇͊́̂̉͊ͬͤ̀̎͒ͤ̃̉̃̿͒̌̋̊͌ͪ̂̾̓́̊ͮ̌͊̃ͣͭ̀̔ͦ̈͒̌ͪ́ͫ̈͒ͫ̔̆ͣͤ̈́͐ͪ͑̚̚䷀⌨♫☼ᖱ Medienaggregator, Quellensammlungen, dies und das ▓▒░⌨♫†😰😷☺😡😌😖😱ส้้้้้้้้้้็็็็็็็็็็็็็
An mehreren Ubahnstationen kann man inzwischen mit Pfand zahlen.
Ziel wäre die absolute Müllvermeidung. Übergangslösung dorthin kann das Geschäftsmodell "trash to cash" oder "trash for cash" sein. Dieses in verschiedenartigen Kontexten auftauchende Konzept beinhaltet sowohl spezialisierte Rücknahmeautomaten als auch einen kreativen Design-Ansatz zur Optimierung der Kreislaufwirtschaft. Dergleichen gibt es in verschiedener Ausfertigung, für Flaschen oder - besser - für sämtlichen Müll.
(1) 1Hersteller und in der Lieferkette nachfolgende Vertreiber von
1.Transportverpackungen,
2.Verkaufs- und Umverpackungen, die nach Gebrauch typischerweise nicht bei privaten Endverbrauchern als Abfall anfallen,
3.Verkaufs- und Umverpackungen, für die wegen Systemunverträglichkeit nach § 7 Absatz 5 eine Systembeteiligung nicht möglich ist,
4.Verkaufsverpackungen schadstoffhaltiger Füllgüter oder
5.Mehrwegverpackungen
sind
verpflichtet, gebrauchte, restentleerte Verpackungen der gleichen Art,
Form und Größe wie die von ihnen in Verkehr gebrachten am Ort der
tatsächlichen Übergabe oder in dessen unmittelbarer Nähe unentgeltlich
zurückzunehmen.
"Produkte aus Einwegkunststoff, für die es bereits umweltfreundliche
Alternativen gibt, sind ab dem 3. Juli in der Europäischen Union
verboten. Das Verbot betrifft Wegwerfprodukte wie Einmalbesteck und
-teller, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Luftballonstäbe aus
Plastik. Auch To-Go-Lebensmittelbehälter sowie Getränkebehälter
und-becher aus expandiertem Polystyrol dürfen nicht mehr auf den Markt
kommen. Weitere Artikel müssen ab heute ein spezielles Label tragen, das
vor Umweltschäden durch weggeworfenes Plastik warnt. Dazu gehören
Hygieneprodukte, To-Go-Becher aus und mit Plastik sowie Tabakprodukte
mit kunststoffhaltigen Filtern."
"PFANDGEBEN ist eine deutschlandweite Plattform, über die Privatpersonen
und Unternehmen ihr Flaschenpfand über eine App oder telefonisch an
Pfandsammelnde in ihrer Umgebung spenden können."
Problem: Der meiste Kunststoff-Müll in der Natur wird erst nach vielen hundert Jahren biotisch, chemisch, physikalisch oder mechanisch zersetzt (1)(2). Viele Tiere verheddern sich im Plastik oder fressen es und sterben daran. Mikroplastik wurde in menschlichem Blut nachgewiesen. Es befindet sich im Stoffwechsel von sehr vielen Tieren und Pflanzen. Meere, Flüsse, Landschaften: Es gibt kaum noch Gebiete, die völlig unbelastet sind. Kunststoffteilchen kleiner als 5 Millimeter entstehen durch Versprödung, mechanischen Zerfall oder als bestimmten Produkten von den jeweiligen Firmen bewußt beigefügter Zusatz. Viele Plastiksorten enthalten giftige Bestandteile, die Ökosysteme und Organismen schädigen. Persistenz: Nach dem Abbauvorgang bleiben Polymere übrig. Lösung: Kein Mikroplastik entstehen lassen. Die Kunststoffproduktion stark reduzieren. Vermeiden, verzichten, ersetzen, wiederverwenden. #degrowth Diese Organisationen kümmern sich darum:
" Unter dem Motto plastikfrei LEBEN hat in München die erste Plastikfreie ZONE (kurz: P-ZONE) eröffnet. (...) Die hochwertigen Produkte für Küche, Bad, Büro oder Freizeit machen Lust auf ein Leben ohne Plastik und die unverpackten BIO Köstlichkeiten aus der Region werden auf Wunsch gerne in mitgebrachte Gefäße abgefüllt oder können in verbraucherfreundlichen Mengen erworben werden. (...) Plastikfrei LEBEN heißt nicht Konsumverzicht, sondern bedeutet eine Veränderung unseres Konsumverhaltens: weg von Quantität – hin zu Qualität. "
------------------------- These: "Phtalate und Bisphenol A agieren als endokrine Disruptoren. Sie begünstigen u.a. das vermehrte Entstehen von Intersex-Fischen in Flüssen"
a propos putzschwämme https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Mikroplastik https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Mikroplastik#/media/File:Putzschwamm_Mikroplastik_Sponge_Microplastic.jpg