Samstag, 1. August 2009

der argumentationslinie "wilderei als rechtfertigung für zoos" effektiv den saft abgraben

Tierparks und Zoos sind Gefängnisse!(click)
wobei mensch zu peta sagen muß ohne jetzt zu spalten oder sich in kontraproduktiver sektiererei innerhalb des tierrechts zu verlieren

hier ein typischer zoobesucher. er erhält vom insassen eine frucht. besonderes merkmal:die pigmentierung des inkarnats. die winzige verschiebung im nanoskopischen bereich ist kaum zu bemerken

(click)
die liste der tierquälereien in zoos ist sehr lang



in den tierparks/zoos (click)

wird der
sadismus und voyeurismus(click)
gaffender familien bedient, ein pseudomitgefühl, eine mischung aus sensationsgier und irgendeinem mitleid füllt die kassen derer die gerne ihre freunde, die tiere einsperren. die öffentlich herrschende mainstream-mentalität ist der Speziesismus, die Diskriminierung von fühlenden lebewesen aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Art.



zoos sind gefängnisse (click)
die mit einer bestimmten ideologie gerechtfertigt werden:
es gäbe doch so viele erfolgreiche auswilderungsprojekte! (click)





nachdem im netz sogar per ebay mit bedrohten tierarten gehandelt wird

und die wilderei

schon seit langer zeit als rechtfertigung für tiergefängnisse (zoohaltung) dient, weil die tiere laut dieser argumentation im zoo vor den wilderern geschützt seien,

ist die konsequenz klar: wir müssen die wilderei bekämpfen und mit früherkennungsmusterscannern wilderer fangen und ihnen
in kunsttherapie wieder die sensibilität gegenüber ihren mitgeschöpfen zurückgeben.

damit die unschuldig inhaftierten tiere endlich aus den tiergefängnissen namens zoos oder tierparks oder versuchstieranstalten oder aquarien oder terrarien befreit werden können um nicht mehr an hospitalismus leiden zu müssen.

halalelau! treffen sich zwei jäger, beide tot?

je mehr wilderer wir präventiv wegsperren um sie zu therapieren,
desto weniger tiere können die schließer in zoos einsperren bis sie
an verhaltensstörungen leiden




grübelgrübelgrübegrübel.....
geh ich heute ins jennerwein oder ins kopfeck (jennerwein ist der name eines wilderers und einer
subkulturkneipe in münchen in der ich zuletzt vor einigen jahren war, im kopfeck gibts sehr leckeres veganes essen und mehr)

ach, was!:

die tiere sind doch in der kirche,


ihre stimmen in unseren köpfen,


wir sind irgendwie vernetzt nur wie


wir hatten zeit zu recherchieren


wir haben uns gegen den mißbrauch der tiere zusammengeschlossen

wir reagieren und agieren vegan online


wir sind pro vieh profis


wir trauen uns auch in gefährliche gewässer


gut vernetzt


auf vier pfoten


und jesus war bestimmt vegetarier


natürlich mohammed auch


wieso können die wilderer dann weiterwildern


obwohl mohammed vegetarier war


jetzt müsstens wir dann aber langsam mal checken!


daß wilderer tierarten bedrohen


daß es uns nicht gutgehen kann solange unsere freunde in käfigen gequält werden



also dann ...?

science fiction podcast: schriftsonar

ich habe den podcast
SCHRIFTSONAR entdeckt.
hier werden aktuelle science fiction bücher besprochen und ich habe wieder einen einblick in die aktuelle sf bekommen. jetzt bin ich sciencefictionmäßig wieder ein bißchen auf dem laufenden.
endlich kann ich mich aus den unlösbaren widersprüchen paradoxa logistikfehlern abgründen des alltags wieder rausphantasieren wie früher.


der podcast gefällt mir aus mehreren gründen gut:

es gibt kurze textauszüge als kostproben,
zwischen den buchbesprechungen wird musik eingespielt,
als hörer bin ich wie in einer kleinen talkshow,
die macher des podcasts kennen sich aus und können mit sprache umgehen

vielleicht ist der blick ein bißchen einseitig auf angloamerikanische sf,
bekannte sf, neuerscheinungen gerichtet,
aber das macht nix.

dafür gibt es doch das WWW.

wer sich für science fiction hörspiele interssiert,
kann
in diesem verzeichnis
nachschauen.

das genre / die literaturgattung sf ist manchmal auch, aber im großen und ganzen nicht:
asoziales ressourcenverbratendes und kostenaufwendiges raumschiffgeballer von systematisch verblödeten cyborgs, androiden,
von arroganten und selbstsüchtigen göttern mies programmierten avataren aus einer kulturell unterentwickelten monsterzucht profitmaximierend zum spielball gemachte menschliche simcity charaktere, das unterjochen von galaxien durch egomanische programmierer,


sondern science fiction ist:

gesellschaftskritik, sozialkritik,
visionäres erdenken von freiräumen der phantasie !!!!
perspektivwechsel ! ausweichen in variable dimensionen !
ungewohnte standpunkte ! kreativität !


im medical science fiction der 30er, 40er, 50er, 60er, 70er bis 90er jahre schon

werden heutige entwicklungen in der hightechmedizin von den unglaublichsten perspektiven aus
vorweggenommen und äußerst phantasievoll beschrieben, von implantologie und gehirnscannern bis beeinflussen der wachstumsprozesse.

Go cruelty free

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Ärzte gegen Tierversuche

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Alternativen zum Kuhmilchkonsum