Donnerstag, 25. September 2014

neue Perspektive für München's Obdachlose

na also, geht doch. wenn die Stadt will, dann kann sie, es gibt schließlich genug Leerstände , nicht zu vergessen den Skandal, daß die Stadt hunderte bis tausende Wohnungen jahrelang leerstehen ließ....

"Wegen Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Überforderung haben sie ihre Wohnungen verloren. In einem Haus im Glockenbachviertel sollen bald 250 wohnungslose Menschen untergebracht werden. Dort lebten bis vor kurzem noch Studenten."
zum SZ-Artikel: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/hilfe-fuer-wohnungslose-notunterkunft-in-bestlage-1.2124135

Schließlich kommt es für die Stadt teurer, Pensionen anzumieten.

dennoch machen sich einige Anwohner sorgen:
 "Nun soll hier ein Obdachlosenheim entstehen. Doch es regt sich Widerstand bei den Anwohnern."
 Streit um Wohnprojekt im Münchner Szeneviertel

die Vergangenheit der Münchner Sozialpolitik war teilweise geprägt von Organisationschaos und Überforderung:

Dokumention und Quellensammlung zur Münchner Wohnungsbau-Politik

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