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Donnerstag, 5. Januar 2023

Housing First gibt Obdachlosen direkt ein neues Zuhause ohne Umweg durch Unterkünfte

"Housing first" ist eine effektive Methode, um Obdachlosen und Wohnungslosen sofort und auf Dauer aus Ihrer Notlage zu helfen. Das in USA entstandene System hat in Finnland zu einem deutlichen Rückgang der Obdachlosigkeit geführt und wird zunehmend in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien, Irland, Großbritannien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Dänemark, Portugal und anderen europäischen Staaten angewendet.

"In Finnland als einzigem EU-Land geht die Obdachlosigkeit zurück. Obdachlose Menschen bekommen ohne Voraussetzung eine Wohnung. Im Vergleich gibt der Staat pro obdachlosem Menschen 15.000 Euro weniger pro Jahr aus als vorher."
https://kontrast.at/housing-first-finnland-obdachlose/

https://en.wikipedia.org/wiki/Housing_First 

https://de.wikipedia.org/wiki/Housing_First

https://www.housingfirstacademy.com 

Bundesverband 

NRW  

Deutsche Städte mit Housing First-Projekten:

Neuwied

Bremen

Leipzig

Dresden

Stuttgart

Frankfurt

Hamburg 

Köln

Düsseldorf

Nürnberg

Berlin

Koblenz, Mainz, Landau, Westerwaldkreis

Hannover

Buxtehude

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andere EU-Staaten:

Europe Hub https://housingfirsteurope.eu/

Italien

Österreich/ Wien

Schweiz/ Basel

Frankreich

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Bundesbauministerin Klara Geywitz besuchte aus Anlass der Eröffnung des zweiten Standorts das Projekt Housing First Berlin

 

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Und warum noch nicht in München? Wo wird darüber gesprochen?

 „Housing First“ auch in München umsetzen -
Antrag Stadtrat Rudolf Schabl (damals Fraktion ÖDP/FW) vom 11.2.2021 und Antwort Sozialreferat. 

Quelle: Rathausumschau 148, Seite 9-13:  https://ru.muenchen.de/pdf/2021/ru-2021-08-05.pdf

"(...)Unserer Einschätzung nach unterscheiden sich die sozialpolitischen Ziele und Maßnahmen, die die Landeshauptstadt München insbesondere in dem Paradigmenwechsel „Wohnen statt Unterbringen“ zum Ausdruck gebracht hat, kaum von „Housing First"

Stadtratsbeschluss "Wohnen statt unterbringen"/ Gesamtplan II Wohnraumversorgung 

https://spd-rathausmuenchen.de/fortschreibung-des-gesamtplans-soziale-wohnraumversorgung-wohnungslosenhilfe-wohnen-statt-unterbringen/

https://www.gruene-fraktion-muenchen.de/fortschreibung-des-gesamtplans-soziale-wohnraumversorgung-wohnungslosenhilfe-wohnen-statt-unterbringen/

https://www.facebook.com/jenniferkaisersteiner/videos/housing-first-f%C3%BCr-m%C3%BCnchen/210280986882511/

https://www.fdpltby.de/julika-sandt-lassen-wir-die-menschen-auf-der-strasse-nicht-im-stich

https://www.mieterverein-muenchen.de/unser-mietermagazin/ausgabe-4-2020-corona-winter-auf-der-strasse-ein-pfarrer-hilft-betroffenen/

https://www.skf-muenchen.de/presse/pressemitteilung/mdb-claudia-tausend-besucht-huas-agnes.html

 

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Wohnen ist Grundrecht und Menschenrecht.

 

Montag, 27. August 2018

#ausspekuliert.... Für bezahlbares Wohnen und eine bunte Stadt: DEMONSTRATION


https://ausspekuliert.de/




https://www.facebook.com/events/257753148193039/

https://www.facebook.com/events/675158519510097

https://www.facebook.com/events/875466375987730/

Demonstration für bezahlbaren Wohnraum und gegen soziale Ausgrenzung am 15. September

> Start Mariahilfplatz: 14:00 Uhr
> Demobeginn: 14:30
> Abschlusskundgebung Geschwister-Scholl-Platz ab 17:00 Uhr

Aus den Details der Facebook-Veranstaltung:
 
"Auszug der Münchner

Eine Woche vor dem Einzug der Wiesnwirte aufs Oktoberfest organisieren wir den symbolischen Auszug der Münchner. Mit einem bunten, lauten Umzug mit Koffern und Leiterwagen führen wir vor, wie unsere geliebte “Weltstadt mit Herz” künftig aussehen wird, falls Spekulation weiter ungebremst Einzug hält und sämtliche Normalverdiener verdrängt werden.
Die Bürger der Stadt schließen sich zusammen und werden aktiv. Aktiv gegen die zügellose Gier der Investoren, gegen Gesetze, die Steilvorlagen für Entmietung sind und dadurch Mieter zu Spekulationsobjekten machen. Aktiv gegen verantwortungslose Politikerinnen und Politiker, die auf allen Ebenen tatenlos zuzuschauen scheinen – Für eine bunte Stadt, eine lebenswerte Heimat.

Bezahlbarer Wohnraum geht jeden an:
Menschen werden durch steigende Mieten verdrängt. Mietwohnungen werden in Eigentum umgewandelt und luxussaniert. Alteingesessene werden vertrieben und Nachbarschaften zerstört. Soziale Einrichtungen und Gewerbetreibende finden keine bezahlbaren Räume mehr. Die Spekulation mit Wohn- und Lebensraum entzieht mittlerweile nicht nur den Alleinerziehenden, Pflegern, Handwerkern, Lehrern, Erziehern, Müllfahrern, Polizisten, Verkäufern, Studierenden, Familien und Rentnern die Lebensgrundlage – das Problem ist flächendeckend in den deutschen Ballungszentren und deren Umland angekommen.

Dieser Entwicklung werden wir nicht länger tatenlos zusehen. Denn explodierende Mieten sind kein Naturgesetz. Sie sind die Folge des rücksichtslosen Vorgehens vieler Investoren und der Vernachlässigung durch die Politik.

Dagegen gehen wir auf die Straße und zeigen: bezahlbarer Wohnraum ist wichtig! Wir Mieter sind mutig! Und das größte Volksfest der Stadt steigt dieses Jahr schon vor der Wiesn!

Kommt zahlreich zur Demo am Samstag, 15. September in München!

Berlin, Hamburg, Stuttgart, Köln und alle anderen: "Macht mit und geht auf die Straße! Gemeinsam für ein lebenswertes Miteinander und bezahlbaren Wohnraum - bundesweit!"

Am selben Tag findet die Großdemonstration: Ohne Moos Wohnungslos! bei #ausspekuliert der ver.di Jugend München und der EVG Jugend Bayern statt. Auf Höhe der Maximilianstraße werden sich die beiden Demonstrationen zu einem gemeinsamen Protestzug vereinen.

ausspekuliert - Wohnen ist ein Menschenrecht und kein Luxusgut!

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Abschlusskundgebung u.a. mit:
- Main Concept
- Roger vom Blumentopf
- Raggabund
- G.Rag & die Landlergschwister
- Lisaholic
- Ecco Meineke
- Münchner Kneipenchor
- EinsHoch6
...

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Unterzeichnende (Stand 23.08.2018)
AKTION M! * Aktionsgruppe Untergiesing * blanda media * Bündnis 90/Die Grünen Bayern * Bündnis Bezahlbares Wohnen e.V. * Deutsche Kommunistische Partei (DKP) München * DIDF (Föderation demokratischer Arbeitervereine e.V.) * DIE LINKE. München * EVG Jugend Bayern * Gaudiblatt * Gemeinsam für Menschenrechte und Demokratie * Goldgrund * Heimat Giesing * Mieterstammtisch München * Mieterverein München e.V. * MUCBOOK * Netzwerk Klimaherbst e.V. * Ohne Moos Wohnungslos * Real München e.V. * riffraff * SPD München * Trikont * Vanith Design Studio * Ver.di Jugend * WECF e.V. - Women Engage for a Common Future *"


https://ausspekuliert.de/

https://muenchner-forum.de/

RatsInformationsSystem München: Wer hat sich im Stadtrat überhaupt schon mit Leerstand beschäftigt?

http://www.biss-magazin.de/magazin/archiv

http://www.teestube-komm.de/ 

https://www.facebook.com/groups/225123331492083/   

alter Leerstandsmelder

Leerstände in München und deutschlandweit

Zweckentfremdung melden 
 
https://www.bezahlbares-wohnen.de/

Recht auf Stadt München | Gemeinsam für eine Stadt nach unseren Bedürfnissen

http://www.hotel-biss.de/

Zukunft findet Stadt / openscale

Landeshauptstadt München - Zukunft findet Stadt

Mehr Wohnen

MONOKULTUR München - Veranstaltungsreihe zu Stadtklima und Kulturpolitik in München

Stereokultur München - Eine Musiker*innen Initiative: Durch die Gentrifizierung Münchens verschwinden zunehmend Proberäume. Junge Bands finden immer weniger Auftrittsmöglichkeiten. München ist kunstfeindlich. Lebens- und Arbeitsbedingungen von Akteur*innen sind meist prekär. Viele von ihnen sind bereits, wie in anderen Kunstbereichen auch, in andere Städte abgewandert. Der Standortnachteil, dem Münchner Musiker ausgesetzt sind (Raum- und Lebenshaltungskosten), muss durch Förderung ausgeglichen werden.


Leerstand zu Wohnraum!
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#Immobilienblase

Donnerstag, 25. September 2014

neue Perspektive für München's Obdachlose

na also, geht doch. wenn die Stadt will, dann kann sie, es gibt schließlich genug Leerstände , nicht zu vergessen den Skandal, daß die Stadt hunderte bis tausende Wohnungen jahrelang leerstehen ließ....

"Wegen Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Überforderung haben sie ihre Wohnungen verloren. In einem Haus im Glockenbachviertel sollen bald 250 wohnungslose Menschen untergebracht werden. Dort lebten bis vor kurzem noch Studenten."
zum SZ-Artikel: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/hilfe-fuer-wohnungslose-notunterkunft-in-bestlage-1.2124135

Schließlich kommt es für die Stadt teurer, Pensionen anzumieten.

dennoch machen sich einige Anwohner sorgen:
 "Nun soll hier ein Obdachlosenheim entstehen. Doch es regt sich Widerstand bei den Anwohnern."
 Streit um Wohnprojekt im Münchner Szeneviertel

die Vergangenheit der Münchner Sozialpolitik war teilweise geprägt von Organisationschaos und Überforderung:

Dokumention und Quellensammlung zur Münchner Wohnungsbau-Politik

Go cruelty free

Rettet den Regenwald

Ärzte gegen Tierversuche

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Alternativen zum Kuhmilchkonsum