῟ͫ͒̈́ͩ̈́ͨͩ̃ͩ̄͋̑̋ͮ̍̄̽̑̃̃̒̍̉̔̈́́̈́̎ͫ̈́͗̂͛̽ͤ̈̃̒῭ͭ̌͊͊ͧͧ̎ͥ͆̓ͨ̍͋̆ͩ̈́̈́̎͊̇͊̑̽̄̿̍ͫ̾͑͊ͪ͛̒̍̑̇̄͆̑̆̍͐ͭ̾ͩ̐͂̒̿ͩ̇̽͒ͮ̑̆͂͂ͪ̅ͯ̊̈̚̚΅͐͗̽ͫ͋͊̂ͧͭ̂̿ͪ̏͌̉ͫ͑ͪ̽̀̔̆̂̃ͪͪ́͂ͧ̓̉ͣ̑͛̿̋̐ͧ̾ͮ̇͐̂̽̒ͫͣ̄ͦ͋͒́ͨ̎͐̂ͦ͐̾͂ͫ̋̍͛ͯ̆̿̓͋ͪ̏̚῁̃͊ͣ͒̏͂͌͂̽ͨ̾ͦͧͯͦ̔̍͌̍̐ͧ̇ͭ̆ͥ̌̒͐̇͋͐̐ͭͣ͋̈̑̋̄̽͗̑ͪ̓̈́͑̈̇͆̌͋́̓ͮͩͯ̓͂ͣ̈́͂̔ͥ̌̈͂͒̿̇͊́̂̉͊ͬͤ̀̎͒ͤ̃̉̃̿͒̌̋̊͌ͪ̂̾̓́̊ͮ̌͊̃ͣͭ̀̔ͦ̈͒̌ͪ́ͫ̈͒ͫ̔̆ͣͤ̈́͐ͪ͑̚̚䷀⌨♫☼ᖱ Medienaggregator, Quellensammlungen, dies und das ▓▒░⌨♫†😰😷☺😡😌😖😱ส้้้้้้้้้้็็็็็็็็็็็็็
(1) 1Hersteller und in der Lieferkette nachfolgende Vertreiber von
1.Transportverpackungen,
2.Verkaufs- und Umverpackungen, die nach Gebrauch typischerweise nicht bei privaten Endverbrauchern als Abfall anfallen,
3.Verkaufs- und Umverpackungen, für die wegen Systemunverträglichkeit nach § 7 Absatz 5 eine Systembeteiligung nicht möglich ist,
4.Verkaufsverpackungen schadstoffhaltiger Füllgüter oder
5.Mehrwegverpackungen
sind
verpflichtet, gebrauchte, restentleerte Verpackungen der gleichen Art,
Form und Größe wie die von ihnen in Verkehr gebrachten am Ort der
tatsächlichen Übergabe oder in dessen unmittelbarer Nähe unentgeltlich
zurückzunehmen.
"Produkte aus Einwegkunststoff, für die es bereits umweltfreundliche
Alternativen gibt, sind ab dem 3. Juli in der Europäischen Union
verboten. Das Verbot betrifft Wegwerfprodukte wie Einmalbesteck und
-teller, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Luftballonstäbe aus
Plastik. Auch To-Go-Lebensmittelbehälter sowie Getränkebehälter
und-becher aus expandiertem Polystyrol dürfen nicht mehr auf den Markt
kommen. Weitere Artikel müssen ab heute ein spezielles Label tragen, das
vor Umweltschäden durch weggeworfenes Plastik warnt. Dazu gehören
Hygieneprodukte, To-Go-Becher aus und mit Plastik sowie Tabakprodukte
mit kunststoffhaltigen Filtern."
"PFANDGEBEN ist eine deutschlandweite Plattform, über die Privatpersonen
und Unternehmen ihr Flaschenpfand über eine App oder telefonisch an
Pfandsammelnde in ihrer Umgebung spenden können."