῟ͫ͒̈́ͩ̈́ͨͩ̃ͩ̄͋̑̋ͮ̍̄̽̑̃̃̒̍̉̔̈́́̈́̎ͫ̈́͗̂͛̽ͤ̈̃̒῭ͭ̌͊͊ͧͧ̎ͥ͆̓ͨ̍͋̆ͩ̈́̈́̎͊̇͊̑̽̄̿̍ͫ̾͑͊ͪ͛̒̍̑̇̄͆̑̆̍͐ͭ̾ͩ̐͂̒̿ͩ̇̽͒ͮ̑̆͂͂ͪ̅ͯ̊̈̚̚΅͐͗̽ͫ͋͊̂ͧͭ̂̿ͪ̏͌̉ͫ͑ͪ̽̀̔̆̂̃ͪͪ́͂ͧ̓̉ͣ̑͛̿̋̐ͧ̾ͮ̇͐̂̽̒ͫͣ̄ͦ͋͒́ͨ̎͐̂ͦ͐̾͂ͫ̋̍͛ͯ̆̿̓͋ͪ̏̚῁̃͊ͣ͒̏͂͌͂̽ͨ̾ͦͧͯͦ̔̍͌̍̐ͧ̇ͭ̆ͥ̌̒͐̇͋͐̐ͭͣ͋̈̑̋̄̽͗̑ͪ̓̈́͑̈̇͆̌͋́̓ͮͩͯ̓͂ͣ̈́͂̔ͥ̌̈͂͒̿̇͊́̂̉͊ͬͤ̀̎͒ͤ̃̉̃̿͒̌̋̊͌ͪ̂̾̓́̊ͮ̌͊̃ͣͭ̀̔ͦ̈͒̌ͪ́ͫ̈͒ͫ̔̆ͣͤ̈́͐ͪ͑̚̚䷀⌨♫☼ᖱ Medienaggregator, Quellensammlungen, dies und das ▓▒░⌨♫†😰😷☺😡😌😖😱ส้้้้้้้้้้็็็็็็็็็็็็็
Dieser Artikel beruht auf diesem früheren Eintrag zu Mikroplastik.
Die effektivste Strategien gegen Mikroplastik-Kontamination sind
dennoch nach wie vor das Vermeiden der Herstellung und des Kaufs
unnötiger Produkte, Verzichten, Kreisläufe schliessen (recycling und
upcycling) sowie Wachstumsrücknahme, also degrowth.
Auch
wenn die hier zitierten Biotechnologien und machinelearning-gestützten
Forschungsmethoden teilweise etwas faustisches haben, geben sie immerhin
Hoffnung, das Ausmass des menschlichen Versagens in der
Plastikmüll-Vermeidung bzw. -beseitigung etwas zu lindern.
Generell
ist ein Vermeiden der Produktion im Sinne der degrowth-Konzepte
einfacher als technische Verschlimmbesserungs-Versuche des
Kaputtreparierens ökonomischer Fehler, die durch übertriebenen Konsum
und rücksichtslose Gier nach Profitmaximierung verursacht wurden.
Problem: Der meiste Kunststoff-Müll in der Natur wird erst nach vielen hundert Jahren biotisch, chemisch, physikalisch oder mechanisch zersetzt (1)(2). Viele Tiere verheddern sich im Plastik oder fressen es und sterben daran. Mikroplastik wurde in menschlichem Blut nachgewiesen. Es befindet sich im Stoffwechsel von sehr vielen Tieren und Pflanzen. Meere, Flüsse, Landschaften: Es gibt kaum noch Gebiete, die völlig unbelastet sind. Kunststoffteilchen kleiner als 5 Millimeter entstehen durch Versprödung, mechanischen Zerfall oder als bestimmten Produkten von den jeweiligen Firmen bewußt beigefügter Zusatz. Viele Plastiksorten enthalten giftige Bestandteile, die Ökosysteme und Organismen schädigen. Persistenz: Nach dem Abbauvorgang bleiben Polymere übrig. Lösung: Kein Mikroplastik entstehen lassen. Die Kunststoffproduktion stark reduzieren. Vermeiden, verzichten, ersetzen, wiederverwenden. #degrowth Diese Organisationen kümmern sich darum:
" Unter dem Motto plastikfrei LEBEN hat in München die erste Plastikfreie ZONE (kurz: P-ZONE) eröffnet. (...) Die hochwertigen Produkte für Küche, Bad, Büro oder Freizeit machen Lust auf ein Leben ohne Plastik und die unverpackten BIO Köstlichkeiten aus der Region werden auf Wunsch gerne in mitgebrachte Gefäße abgefüllt oder können in verbraucherfreundlichen Mengen erworben werden. (...) Plastikfrei LEBEN heißt nicht Konsumverzicht, sondern bedeutet eine Veränderung unseres Konsumverhaltens: weg von Quantität – hin zu Qualität. "
------------------------- These: "Phtalate und Bisphenol A agieren als endokrine Disruptoren. Sie begünstigen u.a. das vermehrte Entstehen von Intersex-Fischen in Flüssen"
a propos putzschwämme https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Mikroplastik https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Mikroplastik#/media/File:Putzschwamm_Mikroplastik_Sponge_Microplastic.jpg