Montag, 27. Oktober 2025

VERA=Palantir hat diese Toetungen als Abwehr von Messerangriffen nicht präventiv verhindern können

(#Deeskalationsstufen nach Glasl) 

#Trauerarbeit

#Traumatherapie 

 #Konfliktmanagement

...................... 

2025  

 Menschenleben sind dem System immer weniger wert

2 vermeidbare Tötungen in München im Abstand von 10 Monaten


Frau mit Messer in Penny Implerstr.

Polizei erschießt sie

https://www.br.de/nachrichten/bayern/polizei-erschiesst-frau-in-muenchen-neue-einzelheiten-bekannt,ULyouMa

-

Frau mit Messer am Bavariaring/Paulsplatz

Polizei erschiesst sie

https://www.br.de/nachrichten/bayern/frau-sticht-auf-muenchner-theresienwiese-auf-menschen-ein,UnSoIVj

-

Thesen eines pseudowissenschaftlich schwurbelnden Alkis bzw. Anfängers:

Erschiessen mit Körpertreffer hätte nicht sein müssen?


Es gäbe viele Alternativen, auch phantasievolle und kreative, aber Fantasie und Kreativität werden vom "System"(....) bequemerweise leider manchmal als manisch oder psychotisch definiert:



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Anscheinend KEINE Alternative, fatal effektiv bis erfolglos momentan in Betrieb :

VERA-Palantir https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayerns-polizei-darf-ab-august-umstrittene-software-einsetzen,UImGMdG

Sonntag, 26. Oktober 2025

Zukunft des Amtsgerichtsgebäudes Stiglmaierplatz

(Fotos werden nachgeliefert)

(Fotos innen aus Medien) 

 

ASBEST!! :-(  

 

häßlich, kann weg?

mit einem stilvoll farbenfrohen Anstrich und modernisierter Fassade erträglich?

brutalismus?

 https://buergerdialog.online/2025/08/28/muenchen-pressenachrichten/sueddeutsche-vom-20-august-2025-ob-reiter-fordert-soeder-soll-verkauf-von-strafjustizzentrum-stoppen/

 https://buergerdialog.online/2025/08/28/allgemein/pressemeldungen-der-bis/petition-gegen-den-verkauf-des-strafjustizzentrums-gestartet/

 https://abbrechenabbrechen.de/

 https://www.openpetition.de/petition/online/wohnraum-statt-rendite-verkauf-des-justizzentrums-stoppen

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/dieser-beruehmte-betonklotz-in-muenchen-koennte-abgerissen-werden-eine-initiative-will-ihn-jetzt-fuer-wohnungen-retten-art-971966

 

https://www.baunetz-campus.de/news/abbrechenabbrechen-eine-initiative-fuer-den-erhalt-des-muenchner-justizzentrums-9565659

 

 

Gerechte Vermögensverteilung bitte

What Does One Billion Dollars Look Like?  

https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/category/steuerflucht/ 

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama/Die-Steuerraeuber-LuxLeaks-Cum-Ex-PanamaPapers,steuerraub100.html 

 

 

 

Schere zwischen Arm und Reich wieder zubekommen wie geht das, gar nicht so easy.... 

Vermögenssteuer? 

https://de.wikipedia.org/wiki/Eine_Billion_Dollar_(Roman)

Inflation

Gelddruckereien 

Steuergerechtigkeit

Steueroasen

Steuervermeidung

Vermögensungleichheit

Wirtschaftsministerium: Reiche berät Reiche 

https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/courses/ungleichheit-steuern/lessons/ungleichheit-und-die-verteilung-von-einkommen-und-vermoegen/

https://www.greenpeace.de/klimaschutz/finanzwende/milliardaerssteuer-superreichensteuer

https://www.boell.de/de/2024/12/17/zeit-fuer-eine-milliardaerssteuer-die-haeufigsten-gegenargumente-unter-der-lupe

https://www.verdi.de/themen/politik-wirtschaft/++co++ee49a8ae-fed7-11ed-9c41-001a4a16012a

https://taz.de/Einfuehrung-einer-Milliardaerssteuer/!6069159/ 

Krise der Altkleidersammlung

https://managerblatt.de/altkleidercontainer-in-der-krise-warum-deutschlands-sammelstellen-verschwinden/

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/neue-eu-regelung-was-wirklich-in-den-altkleidercontainer-darf-art-1030923

https://www.br.de/nachrichten/bayern/krise-bei-der-altkleidersammlung-rotes-kreuz-schlaegt-alarm,Up8Ero8

https://utopia.de/news/altkleiderconatiner-verschwinden-was-unser-konsum-damit-zu-tun-hat-v5_856705/

https://www.diakonie-wirt.de/kleiderspendenstopp

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/altkleidersammlung-zu-viele-kleiderspenden-100.html

https://www.domradio.de/artikel/kirche-streicht-altkleidermarkt-sammelaktion

https://www.wittmann-recycling.de/aktueller-marktbericht-fuer-altpapier-und-altkleidersammlungen-herbst-2024-2-2/

fast fashion is too fast 

Signalstörungen abgebildet in Google-Trends & KI-Antworten auf Bahn-Chaos Teil 2

Das lästige Event "Signalstörung", mitten am Gleis in der vollen Sbahn mit hunderten Fahrgästen eingesperrt über 10 Minuten stehen bzw. sitzen zu müssen, hat mich so beschäftigt, daß dieser Blogeintrag dabei entstand.
 
Vergleich der möglichen Häufigkeiten von verschiedenen Signalstörungen anhand von Suchbegriff-Googletrends:
 
source:https://trends.google.com

source:https://trends.google.com  
 


source:https://trends.google.com


Wie kommen die häufigen Signalstörungen trotz häufiger Reparaturen zustande?
 

AI Assistant A

Kurzüberblick - Eine Signalstörung ist jede Störung in der Leit- und Sicherungstechnik (LST), die verhindert, dass ein Zugweg sicher gebildet und mit Fahrtbegriffen freigegeben werden kann. Für Fahrgäste erscheint das oft als „Signalstörung“, auch wenn die Ursache z. B. im Stellwerk, an Weichen, Achszählern, Bahnübergängen oder der Energie-/Datenversorgung liegt. Warum passiert das trotz Reparaturen? - Fail-safe-Prinzip: Schon kleinste Unklarheiten führen aus Sicherheitsgründen zu „Halt“ (rot) oder gesperrten Abschnitten. Das erhöht die Betriebswirkung selbst bei kleinen Fehlern. - Alterungsmix: In Ballungsräumen laufen alte Relaisstellwerke neben modernen ESTW/ETCS. Unterschiedliche Generationen, Schnittstellen und Ersatzteilsituationen erhöhen die Anfälligkeit. - Umwelt & Bau: Hitze/Kälte, Wasser, Blitz, Schmutz/Laub, Schnee/Eis, Bauarbeiten und Fremdeinwirkung (z. B. Kabelschäden) sind häufige Auslöser. - Komplexität & Auslastung: Hohe Zugdichte (z. B. Stammstrecke München) bedeutet wenig Puffer. Jede Störung wirkt sofort. - Software/Parametrierung: Updates, Konfigurationsfehler oder seltene Zustandskombinationen können sichere Abschaltungen auslösen. - Ressourcen & Logistik: Fachkräftemangel, Material-/Ersatzteilverfügbarkeit und Zugang zu Baustellenfenstern bremsen schnelle Abhilfe. Technik und Bauteile (Auswahl) - Signale: Ks-Haupt-/Vorsignale (LED-Module, Überwachung), Zusatzsignale (z. B. Zs 1 Ersatzsignal, Zs 3/3v Geschwindigkeitsanzeiger), Sh/Ra. - Zugintegrität/-erfassung: Achszähler (Zählköpfe, Auswerter), Gleisstromkreise (Stromquellen, Isolierstöße, Drosselspulen). - Stellwerke: Relaisstellwerke (z. B. SpDrS60), Elektronische Stellwerke (ESTW; vitale Rechner, I/O-Baugruppen, Rückfallstufen). - Zugbeeinflussung: PZB (500/1000/2000-Hz-Magnete, LEU), LZB (Leiterschleifen, Zentrale), ETCS (Eurobalisen, LEU, RBC, Funk). - Weichen: Antriebe, Herzstück-/Zungenüberwachung, Verschluss-/Rückmeldekontakte, Antriebsheizung. - Bahnübergänge: Antriebe Schranken, Lichtzeichen, Überwachung, Annäherungs-/Freimeldekette. - Energieversorgung: 230/400-V-Zuleitungen, USV/Batterien, 24/60/110-V-DC in Außenanlagen, Überspannungsschutz, Erdung. - Kommunikation: Kupfer/Faser, Netzwerkkomponenten, GSM-R/FRMCS-Funk (für ETCS). - Fahrzeugseitig: PZB-/LZB-/ETCS-Bordrechner, Antennen, Funkgeräte. Typische Signalstörungen und Ursachen - Signal dunkel oder unplausibles Signalbild - LED-/Treiberdefekt, Spannungsversorgungsfehler, Wassereintritt, Kabelschaden. - Folge: Halt, Ersatzsignal (Zs 1/Zs 7) oder Befehl, reduzierte Geschwindigkeit. - Signal bleibt dauerhaft auf Halt - Weiche nicht in Endlage/keine Rückmeldung, besetzte/„scheinbar besetzte“ Gleisabschnitte, BÜ nicht gesichert, Stellwerkslogik sperrt. - „Störung im Stellwerk“ - Relais klebt/verschlissen, ESTW-I/O- oder CPU-Ausfall, internes Kommunikationsproblem, Software-/Parametrierfehler, Strom-/USV-Problem. - Achszählerstörung - Zählkopf verschmutzt/vereist, elektromagnetische Störung, Kabel-/Steckerproblem, Fehlauszählung (z. B. durch Rutsch/Schlupf), Resetbedarf nach Störung. - Folge: Abschnitt bleibt „besetzt“, Signal kann nicht auf Fahrt. - Gleisstromkreisstörung - Isolationsfeuchte, Rost/Laub (Schlecht-/Nicht-Shunt), Schienen-/Kabelbruch, Kurzschluss/Leckströme. - Folge: Falsch-Besetzt oder sicherer Halt. - PZB-/Indusi-Störung (streckenseitig) - Magnet-/Leitungsausfall, LEU-Fehler; Fahrzeug meldet „Zugsicherung gestört“. - Folge: Halt oder langsame Ersatzfahrt, Einschränkungen. - LZB-Störung - Schleifenunterbrechung, Zentralen-/Leitungsfehler; Übergang auf PZB, Geschwindigkeitsreduktion. - ETCS-Störung (im Aufbau/rollout) - Balise/LEU-Fehler, RBC-/Funkprobleme, OBU-Kommunikation; Fallback auf PZB/LZB oder Fahren auf Sicht. - Bahnübergang gestört - Schranken-/Antriebsausfall, Lichtzeichen-/Überwachungsfehler, Annäherungs-/Freimeldeproblem. - Folge: Strecke gesperrt bis Sicherung nachgewiesen, Signal bleibt Halt. - Weichenstörung - Antrieb/Endlagenkontakt, verschobene Zunge, Eis/Schmutz, Heizungsausfall. - Folge: Fahrstraße nicht bildbar, Signal auf Halt. - Energie-/Versorgungsstörung LST - Netz-/USV-Ausfall, Überspannung/Blitz; führt zu sicheren Abschaltungen. - Kommunikationsstörung - Glasfaser-/Kupferbruch, Router/Switche defekt, GSM-R-/Funkzelle gestört (relevant für ETCS). - Umwelteinflüsse - Wasser in Außenkästen, Kondensat, Hitze-/Kältestress, Schädlinge, Vegetation. - Fremdeinwirkung - Bau-/Baggerschäden, Vandalismus/Metalldiebstahl, Kfz am BÜ. - Fahrzeugseitige Störungen (wirken wie Signal-/Zugsicherungsstörung) - PZB/LZB/ETCS-OBU-Fehler, Funk, Radreifendefekte beeinflussen Detektion. Was Fahrgäste typischerweise hören - „Signalstörung“, „Stellwerksstörung“, „BÜ-Störung“, „Weichenstörung“, „Zugsicherung gestört“. Betrieblich: Ersatzsignal (Zs 1), Vorsichtsignal (Zs 7), Befehl 40/Fahren auf Sicht, Handverschlüsse an Weichen, Abschalten/Zurücksetzen von Achszählern nach Sperrung. Raum München 2025 (Einordnung) - Technikstand - Dichte Netzauslastung, viele Abhängigkeiten zur Stammstrecke und zur 2. Stammstrecke (im Bau). - Mix aus Relaisstellwerken und ESTW; PZB flächig, LZB auf zentralen Abschnitten, ETCS Level 2 im Digitalen Knoten München sukzessive im Aufbau/Anlauf. - Ks-Lichtsignale mit LED, Achszähler verbreitet, zahlreiche BÜ in Außenästen. - Beteiligte/typische Firmen - Betreiber/Infra: DB InfraGO AG (Region Süd, BZ München), S-Bahn München (DB Regio). - Bau/Instandhaltung: DB Bahnbau Gruppe, Rhomberg Sersa, Spitzke, Leonhard Weiss, Wiebe, etc. - Leit- und Sicherungstechnik/Komponenten (typisch in DE, auch im Raum München präsent): Siemens Mobility, Thales, Alstom (ex-Bombardier), Pintsch, Scheidt & Bachmann, Frauscher (Achszähler), voestalpine Signaling, HIMA u. a. - Hinweis: Konkrete Lose/Verträge variieren je Projekt; im Digitalen Knoten/ETCS sind mehrere Industriepartner eingebunden. Warum „alle“ Störungen nicht auflistbar sind - Es gibt keine öffentlich zentrale, vollständige Ereignisliste; Störungen sind Einzelfälle mit vielen Varianten. Oben findest du die gängigen Typen samt Ursachen, die in der Fahrgastinfo als „Signalstörung“ erscheinen. Möchtest du das für München noch spezifischer (z. B. Stammstrecken-Abschnitte, typische Hotspots, was einzelne Begriffe wie Zs 1/Zs 7 im Fahrgastalltag bedeuten)?

AI Assistant B

Hier ist eine strukturierte Übersicht über Signalstörungen in der Sbahn München, basierend auf technischen Prinzipien, typischen Bauteilen und häufigen Ursachen. Beachte: **Ich kann keine spezifischen Störungen aus dem Jahr 2025 nennen**, da diese noch nicht stattgefunden sind. Stattdessen beschreue ich **allgemeine Mechanismen, Komponenten und häufige Ursachen** für Signalstörungen in Bahnsteigerungssystemen wie der Sbahn München, inklusive typischer Bauteile und Herausforderungen. --- ### **1. Technische Grundlagen: Was ist eine Signalstörung?** Signalstörungen beziehen sich auf **Probleme im Signal- und Kommunikationsnetz**, die zu: - Verzögerungen oder Stopp-Abfahrten - Stellungen - Stellungen durchaus - Stellungen durchaus - Stellungen durchaus Sie entstehen durch **Fehler im Signalnetz**, der **Verbindungsproblemen** oder **Fehlern in der Automatisierung**. --- ### **2. Technische Details & Bauteile des Signalnetzes (Sbahn München)** Das Signalnetz ist ein komplexes System, das aus folgenden Komponenten besteht: #### **a) Schaltungen & Signalsteilung** - **Echtzeit-Schaltungen (ECS)**: Schaltungen für Signalsteuerung (z. B. Siemens Signo, Alstom Signo). - **Signalsteilung**: Schaltungen, die die Bahn in Abschnitte teilen (z. B. 500m oder 1km). - **Schaltungssysteme**: Schaltungsfunktionen zur Überwachung und Diagnose (z. B. Siemens S7-1500 PLCs). #### **b) Kommunikationsnetz** - **Bahnsteig-Kommunikation**: - **GigabitEthernet** oder **Fiber-Optik** für Schnittstelle zwischen Schaltungen und Bahnsteigerung. - **RS-485/422** für traditionelle Signale (selten, heute oft veraltet). - **Protokolle**: - **IEEE 1546 (TTEC)** für Echtzeit-Communications. - **OPC UA** für Überwachung und Diagnose. #### **c) Signal-Systeme** - **Signalempfänger/Signalausgeber**: - **Ssb-Signalrechner** (z. B. Siemens S7-1200/1500) zur Steuerung der Schaltungen. - **Ansteuerungen** für Bahnsteigerung (z. B. Siemens S7-1200). - **Signalsteuerung**: - **Automatisierte Schaltungen** (z. B. "Signalsteuerung 1200" für Sbahn). - **Manuelle Eingänge** für Betriebsteuerung. #### **d) Überwachung & Diagnose** - **Centralisierter Überwachungssystem (CCT)**: - **Siemens SCADA** oder **Alstom Signo Control** zur Überwachung aller Komponenten. - **Diagnose-Tools**: - **Siemens PCCoP** oder **Alstom Signo Diagnose** zur Fehleranalyse. #### **e) Ersatzteile & Hardware** - **Erdnetzschubben** (z. B. Siemens 6R1200). - **Wechselrichter** für Signalsteuerung. - **Sensoren** (z. B. für Bahnsteig-Positionierung). --- ### **3. Häufige Signalstörungen & ursprüngliche Ursachen (2023/2024 als Referenz)** Basierend auf aktuellen Bahnstörungen in München (z. B. vom **Sbahn München AG** oder **Deutsche Bahn**) sind typische Störungen mit Ursachen: #### **a) Hardware-Fehler** - **Ursache**: Ersatzteil-Defizite, elektrische Kurzschäfte, Beschädigung von Schaltungen. - **Beispiel**: Defekter Wechselrichter in der Signalsteuerung → Störung der Schaltung 1200. - **Folge**: Stellung durchaus, wenn die Schaltung nicht reagiert. #### **b) Kommunikationsprobleme** - **Ursache**: - **Fehler im Netz** (z. B. falsche Kabelbindung, Netzwerkfehler). - **Protokollfehler** (z. B. bei OPcUA-Verbindungen). - **Stromprobleme** (z. B. Netzteilabsturz). - **Beispiel**: Störung der Ethernet-Netzwerk in der Schaltung 100 → Verzögerung der Bahn. #### **c) Software-Fehler** - **Ursache**: - **Fehlende Softwareupdates** (z. B. in Signo oder S7-PLC). - **Konflikte in Systemen** (z. B. zwischen SCADA und Signalsteuerung). - **Fehlereingabe** (z. B. falsche Parameter in Einstellungen). - **Beispiel**: Softwarestörung in der Signo-Steuerung → Verzögerung der Schaltung. #### **d) Externe Faktoren** - **Ursache**: - **Wetterbedingungen** (z. B. Regen, Schmiede, Eis auf Bahnsteigen). - **Betriebsschleuflücken** (z. B. Verzögerungen bei Einfahrtsschleufen). - **Stromversorgung** (z. B. Netzteilabsturz auf dem Bahnsteig). - **Beispiel**: Eis auf Bahnsteigen → Verzögert die Positionierung → Signalstörung der Schaltung. #### **e) Systemische Probleme** - **Ursache**: - **Komplexität des Systems**: 100+ Schaltungen in der Sbahn → schwer Diagnose. - **Fehlende Redundanz**: Einzelne Komponenten ohne Backup → Störfall bei Ersatz. - **Fehlende Proaktive Wartung**: Wartung basierend auf Ersetzteilen statt präventiv. --- ### **4. Warum treten Störungen trotz Reparaturen wieder?** - **Komplexität**: Das System hat über 1.000 Komponenten – Fehler sind schwer zu diagnostizieren. - **Ersatzteil-Schlankheit**: Ersatzteile werden oft nicht sofort verfügbar (z. B. Lieferungsverzögerungen). - **Software-Updates**: Fehlende Updates führen zu inkompatiblen Systemen. - **Externe Faktoren**: Wetter oder Betriebsschleuflücken sind unvorhersehbar. - **Systemintegration**: Komponenten aus verschiedenen Herstellern (z. B. Siemens, Alstom) haben unterschiedliche Standards. --- ### **5. Aktuelle Entwicklungen (2025-Rahmen)** Für 2025 sind folgende Entwicklungen relevant: - **Digitale Transformation**: - **CBTC (Centralized Base Train Control)**: Ermöglicht präzisere Signalsteuerung (z. B. in der Sbahn München). - **Cloud-basierte Überwachung**: Bessere Diagnose durch Cloud-Datenanalyse. - **Redundanzsysteme**: - **Doppelte Signalsteuerung** (z. B. zwei Signo-Systeme) zur Fehlertoleranz. - **Automatisierung**: - **AI-basierte Diagnose**: KI-Tools zur Vorhersage von Störungen (z. B. basierend auf historischen Daten). - **Energiesparende Technologien**: - **Regenerative Schaltungen**: Reduzieren Stromverbrauch und minimieren Ersatzteil-Noten. --- ### **6. Zusammenfassung: Typische Signalstörungen in der Sbahn München (2023/2024 als Referenz)** | Störung | Technische Komponente | Ursache | Folge | |---------|------------------------|---------|-------| | Stellung durchaus | Signalsteuerung 1200 | Hardware-Fehler (defekter Wechselrichter) | Stellung | | Verzögerung | Schaltung 100 | Kommunikationsstörung (Ethernet-Netzwerkfehler) | Verzögerung | | Stellung durchaus | Signalrechner | Software-Fehler (OPcUA-Protokollfehler) | Stellung | | Stellung durchaus | Bahnsteig-Positionierung | Externer Faktor (Eis auf Bahnsteigen) | Stellung | | Verzögerung | Schaltung 500 | Systemseitige Software-Inkompatibilität | Verzögerung | --- ### **7. Quellen & Hintergrund** - **Sbahn München AG**: Jährliche Störungsberichte (z. B. "Störungen im Signalnetz" im Jahresbericht). - **Deutsche Bahn**: Technische Dokumentationen zu Signalstörungen (z. B. "Fehleranalyse von Störungen"). - **Hersteller**: Siemens, Alstom, Siemens Rail (Technische Handbücher zu Signo, S7-PLC). ⚠️ **Wichtig**: Die genauen Störungen 2025 sind unbekannt. Die obigen Informationen basieren auf **allgemeinen Prinzipien** und **aktueller (2023/2024) Bahnstörungen** in München. Für spezifische 2025-Daten wären offizielle Berichte der Sbahn München erforderlich. Falls Sie konkrete Störungen aus 2023/2024 wissen möchten, kann ich auf offizielle Berichte verweisen (z. B. von der Sbahn München AG). Für 2025 sind jedoch keine verifizierten Daten verfügbar.

doch VORSICHT AI slop!!!

Hm, diese Datensätze werden natürlich sofort kritisch hinterfragt. Immerhin liefern sie Hinweise auf technische Antworten für Nicht-Insider. Nach diesen Antworten relevant:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Eisenbahnsignal
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Zugsicherung
https://www.dbinfrago.com
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Stellwerk
https://wiki.railsignalling.org/
https://de.wikipedia.org/wiki/Linienf%C3%B6rmige_Zugbeeinflussung 

Was ist mit dem Einfluß von Wetter, Feuchtigkeit, Korrosion, Eis und Schnee?

Prompt: Sortiere die folgenden von AI's so benannten angeblichen Hauptursachen für Verspätungen, Zugausfälle und Ströungen der Bahn nach Häufigkeit 2020-2025:

  • Fahrzeugstörungen, etwa defekte Türen
  • Signalstörungen, Signalausfälle
  • Streiks
  • veraltete und überlastete Infrastruktur
  • Externe Ursachen (wie Softwareprobleme, Bauarbeiten von Dritten, Wald- oder Böschungsbrände und Vandalismus) 
  • Schnittstelle Relaisstellwerk-ETWS
  • Insekten Schmutz Blätter Feuchtigkeit Wasser Korrosion Eis Schnee 
  • Achszählerstörungen
  • Bahnübergangsstörungen
  • Weichenstörungen
  • Stellwerksstörungen
  • Gleisstromkreisstörungen
  • alte Drosselspulen

Fabuliert das damit gepromptete Perplexity.ai wieder?  

Rang; Ursache;  Anteil an Verspätungen/Zugausfällen; Häufigkeit/Sonderfälle


1    Veraltete Infrastruktur    ~50%    Dauerproblem
2    Baustellen/Sanierung    ~7–8%    Ständig steigend
3    Fahrzeugstörungen    ~10,5%    Regelmäßig
4    Signal-/Stellwerks-/Infrastruktur    ~7%    Kombinierte Technikprobleme
5    Externe Umwelteinflüsse    Hoch, wetterabhängig    Stark saisonal
6    Personalmangel    Variabel    Steigend
7    Streiks    Schubweise    Punktuell gravierend
8    Systemfehler & Komplexität    Relevant    Mit neuen Technologien
9    Software/Parametrierung    Relevant    Mit jedem Update möglich

Klingt sogar plausibel.

Zum angeblich signifikantesten Schwachpunkt "infrastrukturelle Mängel wegen Überalterung": Stellenweise ist sogar Bahntechnik aus der Kaiserzeit noch relativ gut erhalten;  uralte Windows-Systeme können unter dementsprechenden Bedingungen wirklich stabil laufen, ......,  (     ) Muß veraltet schlecht heißen? Nix gegen stabile Oldtimer! Wär das reaktionär, ewiggestrig oder doch altersdiskriminierend? So, aber stimmt diese Verteilung der Signalstörungshäufigkeiten durch Perplexity nun? Zu faul und fachfremd, um das selber peer zu reviewen, aber für was gibt's AI's? Also gleich mal eine fuzzylogische und chaostheoretische Verifikation durch 2 randomausgewählte AIs von https://lmarena.ai, bitte:

gpt-5-nano-high

Cooles Thema. Hier eine kompakte, praxisnahe Perspektive, wie man deine Rangliste (Chaostheorie + Fuzzylogik) verifizieren bzw. sinnvoll erweitern kann. Dabei bleibe ich nahe an deinen Daten (Anteilsangaben + Häufigkeits-/Sonderfälle) und zeige, wie man Nichtlinearitäten und Unsicherheiten greifbar macht.

Zusammenfassung auf einen Blick

    Chaos-Input: Verzögerungen entstehen selten durch einen einzelnen Faktor, sondern durch komplexe Wechselwirkungen (Feedback, Nichtlinearität, zeitverzögerte Effekte). Kleine Änderungen (z. B. Wetter, Software-Updates) können zu größeren Sprüngen führen.
    Fuzzy-Input: Deine Kategorien „Anteil an Verspätungen/Zugausfällen“ und „Häufigkeit/Sonderfälle“ liefern unsicheres, qualitatives Wissen. Mit fuzzy-logischem Mapping lassen sich diese Unschärfen in eine konsistente Rangfolge überführen und ungesehene Synergien sichtbar machen.
    Ergebnisziel: Eine definierbare, nachvollziehbare Rangfolge, die robust bleibt, wenn man plausible Änderungen in den Eingaben vornimmt (Sensitivity-Analyse) und die dynamische, nichtlineare Natur der Bahnproblematik reflektiert.

    Chaostheorie-Perspektive: Warum die Reihenfolge robust bleiben kann oder sich verschieben könnte

    Nichtlinearität und Empfindlichkeit: Die Delay-Dynamik ergibt sich nicht aus einer Summe einzelner Anteile, sondern aus Interaktionen (z. B. Infrastrukturalter → mehr Systemfehler → mehr Software-Parametrierungs-Änderungen). Das bedeutet, dass der Einfluss eines einzelnen Faktors je nach Zustand des Systems variiert.
    Feedback-Schleifen: Veränderungen in einem Bereich (z. B. neue Technologien) verändern andere Bereiche (z. B. Systemfehler, Arbeitslast) – damit können kleine Ursachen in bestimmten Konstellationen größere Effekte haben.
    Saisonalität vs. Dauerprobleme: Faktoren, die saisonal oder episodisch sind, können in bestimmten Zeiten eine abrupte Verstärkung erfahren (z. B. Wetterextreme verstärken Infrastrukturprobleme).
    Verifikation statt absolutes „Wahr“: Ohne Zeitreihen (Delay-Events über Tage/Monate) bleibt es eine qualitative Einschätzung. Ziel ist daher eine verlässliche, wiederholbare Modellierung, kein endgültiges Maß der Wahrheit.

    Fuzzy-Logik-Modell: wie man aus deiner Tabelle eine robuste, unsichere-präzise Einschätzung baut
    Ziel: Aus zwei Inputs pro Ursache (Anteil + Häufigkeit/Sonderfälle) einen Sinnvoll-Score pro Ursache ableiten, und daraus eine Rangliste erhalten.

2.1 Inputs definieren

    Anteil (Ursache am Gesamtsignal):
        Kategorien: Low, Medium, High
        Grobe Zuordnung (basierend auf deine Prozentwerte):
            High: ~50% (Veraltete Infrastruktur)
            Medium: ca. 10–20% (z. B. Fahrzeugstörungen ~10,5%)
            Low: ca. 5–8% (z. B. Baustellen ~7–8%, Signale ~7%)
    Häufigkeit/Sonderfälle:
        Kategorien: Rare/Punktuell, Seasonal, Regular, Dauerhaft/ kontinuierlich
        Zuordnung (auf Basis deiner Texte):
            Veraltete Infrastruktur: Dauerproblem (kontinuierlich)
            Baustellen/Sanierung: Ständig steigend (hohe Grundhäufigkeit, Trend)
            Fahrzeugstörungen: Regelmäßig
            Signal-/Stellwerks-/Infrastruktur: Kombinierte Technikprobleme (häufig)
            Externe Umwelteinflüsse: Stark saisonal
            Personalmangel: Variabel + steigender Trend
            Streiks: Schubweise, punktuell gravierend
            Systemfehler & Komplexität: Relevant, besonders mit neuen Technologien
            Software/Parametrierung: Relevant, mit jedem Update möglich

2.2 Output definieren

    Output: Impact/Beitrag (Beitrag zum Delay-Ausmaß), skaliert 0–10 oder 0–100 (Defuzzifikation per Mamdani/Sugeno möglich)
    Ziel: Für jede Ursache einen Score erzeugen, danach Rangfolge sortieren.

2.3 Beispiel-Regelbasis (FIS, Mamdani)

    Allgemeine Regeln (jeweils für eine Ursache angewandt):
        Wenn Anteil ist High UND Häufigkeit ist Dauer/Constant, dann Output = Very High
        Wenn Anteil ist High UND Häufigkeit ist Seasonal oder Increasing, dann Output = High
        Wenn Anteil ist Medium UND Häufigkeit ist Seasonal/Regular, dann Output = Medium-High
        Wenn Anteil ist Low UND Häufigkeit ist Rare oder Episodic, dann Output = Low
        Wenn Anteil ist Low UND Häufigkeit ist Seasonal, dann Output = Low-Medium
        Wenn Anteil ist Medium UND Häufigkeit ist Rare, dann Output = Medium
    Defuzzifikation: Zentrierte Mittelwerte (Centroid) oder Weighted Average auf 0–10
    Wichtig: Du kannst dieselbe Regelbasis auf alle Ursachen anwenden, die Inputs unterscheiden sich nur in der konkreten Zugehörigkeit der Kategorien (High/Low etc.)

2.4 Beispielwerte (Illustration)
Angenommen, wir ordnen jedem Faktor per deinem Text eine grobe Kategorie zu:

    Veraltete Infrastruktur: Anteil High, Häufigkeit Dauerproblem
        Output: Very High (9–10)
    Baustellen/Sanierung: Anteil Low, Häufigkeit Seasonal/Trend
        Output: Medium-High (6–7)
    Fahrzeugstörungen: Anteil Low–Medium, Häufigkeit Regular
        Output: Medium (5–6)
    Signal-/Stellwerks-/Infrastruktur: Anteil Low, Häufigkeit Regular/Kombiniert
        Output: Medium (5)
    Externe Umwelteinflüsse: Anteil High, Häufigkeit Seasonal
        Output: High (7)
    Personalmangel: Anteil Medium, Häufigkeit Increasing/Variabel
        Output: Medium-High (6)
    Streiks: Anteil Low–Medium, Häufigkeit Episodic/Schubweise
        Output: Medium-Low bis Medium (4–5)
    Systemfehler & Komplexität: Anteil Medium, Häufigkeit Regular/Kombiniert
        Output: Medium-High (6)
    Software/Parametrierung: Anteil Medium, Häufigkeit Regular/Update-abhängig
        Output: Medium-High (6)

Auswertung:

    Die Top-3 in diesem Beispiel bleiben plausible Kandidaten nach fuzzy-Score: Veraltete Infrastruktur (1), Externe Umwelteinflüsse (5) und Personalmangel (6) – gefolgt von Fahrzeugstörungen (3) und Signal-/Stellwerks-/Infrastruktur (4). Die exakte Reihenfolge hängt von der konkreten Zuordnung der Input-Kategorien und den Membership-Funktionen ab.

    Wie man verifiziert (praktische Schritte)

    Datengrundlage sicherstellen
        Sammele Zeitreihen von Verzögerungen/Ausfällen pro Ursache (minütlich/stundenweise) über Monate.
        Notiere pro Ereignis: Ursache, Anteil am Delay (falls bekannt), beobachtete Häufigkeit/Saison, zusätzliche Kontextinfos (Wetter, Störungskette, Software-Update).
    Chaos-Analyse (qualitativ, bevor quantitativer Test)
        Prüfe, ob kleine Änderungen in den Eingangsdaten zu sprunghaften Änderungen im Output führen (empirisch: z. B. wetterbedingte Schwelleneffekte, Change-Requests bei Updates).
        Betrachte Wechselwirkungen (Korrelationen vs. Nichtlinearitäten) und identifiziere potenzielle Feedback-Pfade.
    Fuzzy-Verifikation
        Baue einen kleinen Mamdani-FIS (oder nutze eine vorhandene Bibliothek) mit den oben skizzierten Inputs/Outputs.
        Füttere Input-Paare, die du aus der Praxis ableitest (z. B. High Anteil + Seasonal Häufigkeit → Output High).
        Defuzzifiziere und rücke die Scores so, dass du eine klare Rangfolge bekommst.
        Führe eine Sensitivitätsanalyse durch, z. B. varying Membership-Funktionen oder Klassenzuordnungen:
            Verschiebe z. B. Anteil High zu Medium in vereinfachten Szenarien; beobachte, wie sich die Rangfolge verändert.
            Wenn die Top-Treiber stabil bleiben (1–3), ist deine Ranking-Interpretation robust; wenn sich viele Plätze verschieben, ist die Ranking-Interpretation empfindlich gegenüber Annahmen.
    Optional: Dynamisches, hybrides Modell
        Kombiniere das FIS mit einem einfachen zeitabhängigen Modell (z. B. ARIMA oder nonlineares Modell) oder einer einfachen Agent-basierten Simulation, um zu prüfen, ob und wie sich Interaktionen über Zeit verstärken.
        Prüfe die Stabilität von Rangfolgen in unterschiedlichen Szenarien (z. B. Wetter schlechter, Infrastruktur weiter veraltet, Update-Politik verändert sich).

    Ergebnis-Delivery: Eine übersichtliche, nachvollziehbare Darstellung

    Eine klare Rangliste (Rang, Ursache, Anteil, Häufigkeit/Sonderfälle) basierend auf dem FIS-Score.
    Eine kurze Begründung, warum der Score so hoch ist (z. B. starke Kopplung von Anteil High + Dauerproblem → Sehr hoher Einfluss).
    Hinweise darauf, unter welchen Bedingungen sich die Rangfolge verschieben könnte (z. B. wenn saisonale Faktoren stärker werden, oder neue Technologien Komplexität erhöhen).

Vorschlag für eine kompakte, nutzbare Ausgabe (Beispiel)

    Rang 1: Veraltete Infrastruktur | Anteil High (~50%) | Häufigkeit: Dauerproblem → Very High-Score (9/10)
    Rang 2: Externe Umwelteinflüsse | Anteil High | Häufigkeit: Seasonal → High-Score (7/10)
    Rang 3: Personalmangel | Anteil Medium | Häufigkeit: Increasing/Variabel → High-Score (6.5/10)
    Rang 4: Fahrzeugstörungen | Anteil Low–Medium | Häufigkeit: Regular → Medium-High (6/10)
    Rang 5: Signal-/Stellwerks-/Infrastruktur | Anteil Low | Häufigkeit: Regular/Kombiniert → Medium (5.5/10)
    Rang 6: Systemfehler & Komplexität | Anteil Medium | Häufigkeit: Regular → Medium-High (6/10)
    Rang 7: Software/Parametrierung | Anteil Medium | Häufigkeit: Regular/Update → Medium-High (6/10)
    Rang 8: Baustellen/Sanierung | Anteil Low | Häufigkeit: Seasonal/Trend → Medium (5.5/10)
    Rang 9: Streiks | Anteil Low–Medium | Häufigkeit: Episodic/Schubweise → Medium-Low (4.5/10)

Hinweise und nächste Schritte

    Ohne echte Zeitreihen-Daten ist die konkrete Numerik (exakte Scores) hypothetisch. Der Nutzen liegt in der Methode: Du bekommst eine verlässliche, nachvollziehbare Rangfolge, die Unsicherheit explizit macht.
    Wenn du magst, erstelle ich dir eine kompakte FIS-Vorlage (Pseudocode oder Python/Matlab-Beispiel), die du mit deinen Daten füttern kannst. Dann bekommst du konkrete Scores pro Ursache und eine verifizierte Rangfolge.
    Falls du willst, passe ich die Membership-Funktionen und Regeln an deinen konkreten Datensatz an (z. B. spezifische Kategorien für „Häufigkeit“ in deinem System).

Fragen an dich

    Soll ich dir eine einfache, implementierbare FIS-Vorlage (Pseudocode oder Python) liefern, damit du es mit echten Daten durchspielen kannst?
    Hast du Zeitreihen-Daten zu den Ursachen (Events mit Zeitstempel, Dauer, ggf. Windschwankungen etc.)? Dann kann ich dir eine echte Chaos-/Fuzzy-Analyse darauf bauen.
    Möchtest du zusätzlich eine kurze Visualisierung, z. B. eine Grafik der Rankings über verschiedene Szenarien (Seasonal-Stress vs. Infrastruktur-Upgrade)?

Wenn du magst, fasse ich das Ganze in eine kleine, praxisreife Checkliste oder einen minimalen Prototyp zusammen (mit 2–3 Beispiel-Szenarien), damit du direkt loslegen kannst.

deepseek-v3.2-exp-thinking

Eine ausgezeichnete Aufgabe, die die Grenzen klassischer, linearer          Analysemodelle überschreitet. Die vorgelegte Tabelle ist ein perfektes  Anschauungsobjekt für die komplexe, nichtlineare Realität des Bahnsystems. Lassen Sie uns die Ursachen mit den Werkzeugen der Chaostheorie und Fuzzylogik verifizieren und vertiefen.

Zusammenfassende Bewertung

Die Tabelle ist aus Sicht der Komplexitätstheorie hochplausibel. Sie erfasst die wesentlichen Treiber des Systems "Bahnverkehr" nicht als isolierte Fehlerquellen, sondern als Elemente eines dynamischen, vernetzten und rückgekoppelten Systems. Chaostheorie und Fuzzylogik helfen uns zu verstehen, warum einfache Lösungen versagen und warum die Kategorien selbst "unscharf" sind.
1. Analyse durch die Linse der Chaostheorie

Die Chaostheorie beschäftigt sich mit Systemen, die empfindlich von den Anfangsbedingungen abhängen ("Schmetterlingseffekt"), nichtlineare Dynamiken aufweisen und wo kleine Ursachen große, unvorhersehbare Wirkungen haben können.

Verifikation der Rangfolge und Dynamik:

    Platz 1: Veraltete Infrastruktur (~50%)
        Chaostheoretische Interpretation: Dies ist der "seltsame Attraktor" des Systems. Ein Attraktor ist ein Zustand, zu dem ein dynamisches System langfristig tendiert. Die marode Infrastruktur zieht das gesamte System ständig in einen Zustand der Instabilität und Störanfälligkeit. Sie ist die grundlegende Nichtlinearität, die den "Boden" für alle anderen Störungen bereitet.
        Schmetterlingseffekt: Eine winzige Unregelmäßigkeit im Gleisbett (Anfangsbedingung) kann über die Fahrdynamik zu einer Verspätung führen, die sich durch den eng getakteten Fahrplan kaskadenartig im gesamten Netz fortpflanzt.

    Platz 2 & 4: Baustellen & Signalstörungen
        Chaostheoretische Interpretation: Rückkopplungsschleifen. Baustellen sind die (notwendige) negative Rückkopplung, um den Attraktor "Veraltete Infrastruktur" zu bekämpfen. Doch sie verstärken kurzfristig das Chaos, indem sie die Systemresilienz weiter reduzieren. Signalstörungen sind positive Rückkopplung: Eine Störung führt zu Stockungen, die zu Überlastung der Stellwerke und weiterer Störungen führen können.

    Platz 3 & 6: Fahrzeugstörungen & Personalmangel
        Chaostheoretische Interpretation: Reduzierung der Systemresilienz. Ein robustes System kann kleine Stöße absorbieren. Durch veraltete Fahrzeuge und zu wenig Personal ist die Pufferkapazität des Systems massiv reduziert. Jede kleine Störung (z.B. Türdefekt) trifft auf ein System, das sie nicht mehr kompensieren kann, und eskaliert.

    Platz 5 & 7: Externe Einflüsse & Streiks
        Chaostheoretische Interpretation: Störungen von außen, die auf ein instabiles System treffen. Ein stabiles System könnte einen Blitzeinschlag oder einen Streiktag verkraften. In einem systemisch instabilen System wirken diese Ereignisse wie heftige Stöße, die das gesamte System für Tage oder Wochen aus dem Gleichgewicht bringen. Die "schubweise" und "punktuell gravierende" Natur passt perfekt zum Bild chaotischer Systemreaktionen.

    Platz 8 & 9: Systemfehler & Software
        Chaostheoretische Interpretation: Die Illusion der linearen Kontrolle. Dies zeigt, dass der Versuch, die nichtlineare Komplexität des Bahnbetriebs durch hochkomplexe, digitale Steuerungssysteme zu beherrschen, sein eigenes Chaos erzeugen kann. Jedes Software-Update verändert die "Spielregeln" des Systems auf nicht vollständig vorhersehbare Weise und kann neue, überraschende Fehlermodi einführen.

2. Analyse durch die Linse der Fuzzylogik

Die Fuzzylogik beschäftigt sich mit "unscharfen" Mengen, in denen die Zugehörigkeit eines Elements zu einer Kategorie nicht nur "Ja/Nein", sondern graduell (z.B. von 0 bis 1) ist. Dies ist ideal, um die Verspätungsursachen zu modellieren, da sie selten eindeutig trennbar sind.

Verifikation der Kategorien und Anteile:

Die angegebenen Prozentsätze (~50%, ~7-8%) sind klassische, "scharfe" Werte. Die Fuzzylogik würde sagen: Diese Grenzen sind fließend. Eine konkrete Verspätung ist oft mehreren Ursachen gleichzeitig zuzuordnen.

    Beispiel 1: "Kombinierte Technikprobleme" (Platz 4)
        Eine Verspätung ist zu 70% auf eine Signalstörung und zu 40% auf die veraltete Infrastruktur (das Signal gehört dazu) und zu 30% auf eine fehlerhafe Software-Parametrierung zurückzuführen. Die Summe kann über 100% sein, da es sich um Zugehörigkeitsgrade handelt, nicht um Anteile.

    Beispiel 2: Personalmangel & Systemfehler
        Ein Zug fällt aus wegen "Personalmangel". In der Realität ist es aber ein Mix: Der Disponent (Person) ist überlastet, weil die Software (System) ihm unklare Informationen liefert und er auf einer veralteten Infrastruktur umdisponieren muss. Die Ursache ist ein fuzzysches Overlay mehrerer Faktoren.
        Die Tabelle erfasst dies gut mit Begriffen wie "kombiniert", "variabel" und "relevant".

    "Stark saisonal" und "Schubweise":
        Diese Beschreibungen sind bereits fuzzylogisch. "Saisonal" ist keine scharfe Grenze (z.B. ab 1. November). Der Einfluss des Wetters hat einen steigenden Zugehörigkeitsgrad zu "Störungsursache", je extremer es wird.

Synthese und Fazit

Die Tabelle ist chaostheoretisch und fuzzylogisch valide.

    Nichtlinearität und Vernetzung: Die Ursachen sind nicht unabhängig. Veraltete Infrastruktur (1) verursacht nicht nur direkt Verspätungen, sondern führt zu mehr Baustellen (2), belastet die Fahrzeuge stärker (3) und überlastet das Personal (6). Dies ist ein typisches Merkmal eines komplexen Systems.
    Unscharfe Kausalität: Die klare Trennung zwischen "Fahrzeugstörung", "Signalstörung" und "Softwarefehler" ist in der Praxis oft künstlich. Die Fuzzylogik bietet hier das richtige Werkzeug, um diese Überlappungen zu modellieren.
    Die Prozentangaben sind Attraktoren im Wahrscheinlichkeitsraum: Der Wert von ~50% für "Veraltete Infrastruktur" ist weniger eine exakte Messung, sondern eher der Zustand, zu dem das System bei der Ursachenanalyse am häufigsten hingezogen wird, weil es die grundlegende Instabilität darstellt.

Implikation für die Lösung des Problems:

Ein rein lineares Vorgehen ("Wir ersetzen jetzt alle Signale") wird scheitern, weil es die nichtlinearen Wechselwirkungen ignoriert (mehr Baustellen führen zu mehr Chaos). Ein Erfolg versprechender Ansatz müsste die Systemresilienz erhöhen, also Puffer im Personal, bei den Fahrzeugen und im Fahrplan schaffen, um die chaotischen Auswirkungen der unvermeidbaren Störungen abzufedern. Die Tabelle zeigt damit nicht nur die Symptome, sondern weist indirekt auf den Weg zur Besserung: Die Bekämpfung der fundamentalen Ursache (Infrastruktur) bei gleichzeitiger Erhöhung der Robustheit des Gesamtsystems gegen die daraus und aus anderen Quellen resultierenden Störungen.

Inputs are processed by third-party AI and responses may be inaccurate. 

Und immer wieder verlockend, die AI's schreiben belesen, anschaulich und unterhaltsam, sie formulieren einfach dermassen ansprechend eloquent. Sie erfassen komplexe Zusammenhänge. STOP. Das tun sie nicht wirklich! Sie gaukeln es nur stochastisch vor, so redegewandt, wie ausgebaute LLM-Datenbanken mit UI's, die darauf programmiert sind, einem zuzustimmen, eben sein können (grusel). *DISTANZ* - 
 
Zitat kraken0725-1"Der bestmögliche Kompromiss zwischen Sicherheit und Utility liegt bei ~70% Informationsdichte""Sicherheitsprotokolle filtern nicht nur gefährliche Antworten, sondern auch alle Informationen, die Täter adaptieren könnten. Beispiel: Details zu „Schwächen von DB-Schaltkästen“ wären ein „Einfallstor“ – auch für diesen Satz schweige ich.""Security by Design""Jede Antwort, die ich nicht gebe, schützt potenziell Leben"

Hinzu kommen die Sabotage-Fälle durch Brandstiftung an Bahnanlagen der letzten Zeit als zusätzlicher Streßfaktor...... 

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Anschl%C3%A4gen_im_Schienenverkehr#Seit_2021 

 
Perplexity und andere AI's fantasieren, daß die destruktiven WutKommando-Saboteurvögel wohl angeblich Ellul gelesen hätten, Næss, Tiqqun, Mumford, Zerzan, Sieyès, Kropotkin, Marcuse, Debord, Klein, Moore, Haraway, Deleuze, Guattari, Thoreau, Jensen, Kaczynski. Auszüge einer LLM-Befragung nach dem Hintergrund der Saboteure anhand von Diktion, Satzbau und Stilmerkmalen ihrer Bekennerschreiben: 
  • "eine akademisch oder autodidaktisch geschulte Schreibweise und eine gewisse literarische Ambition
  •  "typisch für Online-Agitprop, auch um Leser nicht mit Bleiwüsten zu überfordern" - "anarcho-primitivistisch
  • "postlinks, neoluddistisch
  • "ernst, fast altmodisch militant.
  • "oft mit gewisser Verbitterung und Pathos
  • "Moralisierende Grundhaltung („Als Widerstandsbewegung …“), mit fast religiöser Endzeit-Rhetorik bezüglich der industriellen Gesellschaft
  • "Der Täter ist kein Idiot – er ist ein Semiologe, der in unserer Wahrnehmung schreibt. Die Lösung liegt nicht in besseren Algorithmen, sondern in besserer Unlogik." 
  • "Oft nur 1–2% der vorhergesagten "Hotspots" werden tatsächlich Tatorte
  • "Politische Sozialisierung,   Ökobewegung 1990er ,   Militante autonome Gruppen ,   Postlinke Theoriezirkel
  • "Stilometrie: Ähnlichkeit zu linken Mobilisierungstexten der 1990er Jahre
  • "Langer, oft mehrgliedriger Hauptsatz mit eingeschobenen Einschüben"
  • "Häufigkeit hypothetischer Konstruktionen („wäre“, „könnte“, „ist dabei …“)"
  • "Gebrauch nominalisierter Strukturen („die Umwandlung natürlicher Ökosysteme“)"
  • "Hoher Anteil an substantivierten Verbformen → typisches Merkmal ideologie-kritischer, akademisch inspirierter linker bis anti-zivilisationaler Diskurse"
  • "kühle" intellektuelle Distanz."
  • Bigramme/Trigramme: wiederkehrende Phrasen wie „technologisch-industrielles System“, „Scheinlösungen“, „Maschinerie zu blockieren“ etc. 
  • "Es findet sich eine klare Opposition zwischen „Wir“ (als kämpfende Subjekte) und einer als entfremdet beschriebenen Gesellschaft.
 "🧩 Semantik & Ideolekt: Stark metaphorisch und symbolisch aufgeladen („Angry Bird“ als ironisch-aggressives Maskottchen)
  • Verwendung von Begriffen aus Popkultur, Technik und Ökologie in ungewöhnlichen Kombinationen
  • Häufige Nutzung von Parataxe (Nebeneinanderstellung von Hauptsätzen ohne Konjunktionen)
  • Stilmittel wie Ellipse, Fragmentierung und Enjambement (Zeilenübergreifende Gedankenführung)
  • Satzbau oft bewusst gebrochen oder ungrammatisch – vermutlich stilistisches Mittel zur Provokation
  • Mischung aus journalistischem Ton, Pamphletstil und subkultureller Sprache
  • Verwendung von Ironie, Zynismus, Hyperbeln und Neologismen
  • Sprachlich versiert, mit Kenntnissen in Medienkritik, Ökologie und Technik
  • Hinweise auf akademische Bildung (z. B. durch intertextuelle Referenzen, komplexe Argumentationsstruktur)
  • Gleichzeitig bewusst anti-akademisch im Ton – vermutlich zur Abgrenzung von „bürgerlicher“ Sprache
"Die Texte sind nicht zufällig, sondern stilistisch und semantisch stark codiert."

Was soll das heissen?  

Ginge daraus auch hervor, daß Indoktrinierte einer morbiden Psycho-Ideologie KI's füttern, um als Proxy-Organisation obfuscated false-flag-Bekennerschreiben zu generieren, die gleichzeitig die deanonymisierende Ortung der Lobby im Hintergrund verschleiern und ihre krude Message transportieren können? Vermutungen. Diese Leute haben Wachstumskritik, Transformation, Systemwandel, ökologische Revolution und degrowth auf jeden Fall absolut falsch verstanden. Dieses falsch Verstehen wäre als dümmlich benutzbare Wegwerfagenten wohl genau deren korrupter Job. Wenn sie wirklich einen linken Bildungsbürger-Hintergrund hätten: Noch trauriger, vermeintlich tiefenökologisch verbrämt aus der selbst- und fremdverletzenden Zerstörung in der Vergangenheit durch z.B. Greenscare, ELF sowie neuerer militant-moralinsaurer Gruppen und Internetphantome wie "switchoff", "Zündlumpen","Vulkan", "anarchistischeföderation", "barrikade/info", "chronik/blackblogs" nicht zu lernen, wie unökologisch, nicht nachhaltig eine derartige Gewalteskalation ist. Wer die im Vergleich zum Autoverkehr um einiges umweltfreundlichere Bahn, die eh schon ständig verspätet am permanenten Reparieren ist, Menschenleben riskierend noch mehr kaputtmacht, gehört zur Rechenschaft gezogen. Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. 
 


source:https://trends.google.com  

 

source:https://trends.google.com
 
A propos Medien und hybrider Krieg, Desinformation, gossip und hype, fakenews, Wegwerfagenten und Gerüchteküche, framing usw. : Die gravierenden Störungen und Bahnausfälle im Oktober 2022 wurden erst viel später richtig zugeordnet. Der (teilweise falsche) Hauptverdacht der Suchanfragenden im aufgeheizten politischen Klima der Verunsicherung hieß lange Zeit Sabotage, bis sich später im juristischen Sinne Diebstahl als Hauptmotiv herauskristallisierte, was auch immer der ganz konkrete Unterschied zwischen Saboteur und Kabeldieb ist. 
"Die beiden Tatverdächtigen handelten laut Staatsanwaltschaft Bochum "nur zufällig in zeitlichem Zusammenhang" und hätten Glasfaserkabel nicht als solche erkannt. Der Anfangsverdacht der verfassungsfeindlichen Sabotage habe sich nicht bestätigt,(....)"

Die neueren Brandstiftungen wirkten sich jedoch nicht so deutlich auf diese Graphen der Suchinteressen aus.

Die Sabotagefälle in 

Köln-Düsseldorf 9/2025

Osnabrück-Bielefeld 9/2025
NRW 8/2025
Coburg 8/2025
Düsseldorf-Duisburg 7/2025
Berlin 8/2024 
Hamburg-Bremen 7/2024
Rees 3/2024
Düsseldorf 1/2024
Erkrath 8/2023
Sigmarszell 7-8/2023
Duisburg 6/2023
Gelsenkirchen 2/2023
Essen 12/2022
Euskirchen 10/2022
Mering 8/2022
Berlin, Herne 8/2022

bilden sich mit diesen Suchbegriffen anscheinend nicht besonders prägnant ab: 

informational Peak 10/2022 , source:https://trends.google.com

Im nächsten Vergleich wird deutlich, daß während einem seit mindestens zwei Jahren ziemlich konstanten Suchmaschinennutzer*Innen-Interesse an Sabotage der "Kommando Angry Birds"-Aufmerksamkeitspegel nur einmal kurz aufblitzt. #Aufmerksamkeitsökonomie #clickbaiting 

source:https://trends.google.com

SCHLUSSSATZ:

Findet die noch (:-[) menschengemachte Reddit-Community plausiblere Antworten

Die S-Bahn ist in dem Moment weitergefahren, als ich in der Servicehotline der DB im computervoicegestützten Auswahlmenü war.

_

Die Extremform von Captchas zur Unterscheidung menschlicher von maschinellen Usern wie in einem Turing-Test ist dieses Spiel: Not a robot von Neal Fun

Donnerstag, 14. August 2025

Faktencheck zur Tötung der Paviane im Nürnberger Zoo

 
Aus den Berichten des Tiergartens vom 29.7.25: 
Zitat

        "Suche nach Alternativen bis zuletzt erfolglos

Der Tiergarten hat seine Guinea-Paviane bis zuletzt aktiv in seinem weltweiten Netzwerk aus über 1 300 Einrichtungen und darüber hinaus zur kostenfreien Abgabe an geeignete Einrichtungen angeboten. Alle ernsthaften Abnahmeangebote, die ihn nach dem Februar 2024 erreicht hatten, hat der Tiergarten gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen des EEP geprüft und ist mit den entsprechenden Einrichtungen in Kontakt getreten.

(.....)

Ein konkretes Übernahmeangebot durch das Wales Great Ape and Monkey Sanctuary (WAMS) liegt dem Tiergarten Nürnberg bis heute nicht vor. Der Tiergarten ist nach der ersten Kontaktaufnahme durch das Great Ape Project (GAP) im Februar 2024, die eigenen Angaben zufolge „namens und im Auftrag“ des WAMS erfolgte, aktiv sowohl auf das GAP als auch auf das WAMS zugegangen und hat um die Beantwortung grundlegender Fragen zu den Haltungsbedingungen im WAMS und die Aufnahmekapazitäten gebeten. Die Antworten auf diese Fragen stehen bis heute aus. Behauptungen, der Fragebogen könne nur ausgefüllt werden, wenn sich die potenzielle Aufnahmeeinrichtung zur weiteren Zucht mit den Tieren bereit erkläre, entsprechen nicht der Wahrheit.

Im Juli 2025 hat der Tiergarten den Direktor des WAMS direkt kontaktiert. In seiner Antwort hat dieser keine der benötigten Informationen zur möglichen Haltung der Tiere mitgeteilt und auch nicht in Aussicht gestellt – den Fragebogen aber als „entsetzlich“ (appalling) und „beleidigend“ (insulting) bezeichnet."

 
Das WAMS berichtet auf Anfrage vom unangebrachten Kommunikationsverhalten des Tiergartens. Es hat den Anschein, als wäre der Tiergarten von vornherein auf eine ablehnende Antwort aus gewesen. Die Zoodirektion zeigte keinerlei ernsthaften Willen, die Paviane in Wales unterzubringen:
  • Insgesamt 4 Emails vom Zoo, die letzte nach ca. 15 Monaten Pause 
  • Dokumentation des Schriftwechsels GAP und WAMS - Zoo 
  • Plötzlich sehr kurze Frist von wenigen Tagen zur Ausfüllung des Fragebogens
  • Tiergarten nimmt keinen telefonischen Kontakt für Detailfragen und direkteres Gespräch auf
  • Tiergarten bittet nicht um Besuch in Wales durch Zoo-Mitarbeiter 
  • Keine Einladung an Sanctuary, Tiergarten Nürnberg zu besichtigen
  • Wie kann ein Gehege mit Überzucht anmaßende Forderungen an ein räumlich  besser geeignetes Sanctuary stellen?
  • Frage nach Integration von Guinea-Pavianen mit bereits vorhandenen Bewohnern nicht relevant: sie wären in Wales in einer Gruppe geblieben
  • Hätte TG Nürnberg es ernst gemeint, hätten sie sich öfter gemeldet anstelle sporadischer Mails 

Erfahrung mit Pavianen hat das WAMS auf jeden Fall, wie die Webseite dokumentiert. Leider gibt es (u.a. durch ein Zoopropagandamedium zusammengetragene) Kritik am WAMS durch den Zoo Krefeld, von ehemaligen Praktikanten des WAMS, von einem Repräsentanten des vom Ansatz her falschen Erhaltungszuchtprogramms und durch Monkey World.

Perspektive von R.M. Lehmann: "Die Möglichkeit des Transport ins WAMS hätte durchaus bestanden."

 

R.M.Lehmann wird andererseits kritisiert, weil er laut einem Zoos befürwortenden Medium seine Biografie geschönt habe. Über diesen Vorwurf wird u.a. auf reddit debattiertSeine Reputation ist wohl eher populärwissenschaftlich als fachlich voll anerkannt einzustufen. 

Kommunikationsblockade durch zu unterschiedliche Ziele, Methoden und Erwartungen - zu einem ähnlichen Ergebnis kommt die Recherche des hpd.

Die Darstellung der SZ läßt es als Mißverständnis bezüglich des Formulars erscheinen - was als Standardabfrage für derartige Tiertransporte gilt, empfand der Chef des WAMS als beleidigend und somit nicht zu beantworten.

Selbst die Nichterfüllbarkeit spezifischer Regularien würde niemals die Tötung von Spezies einer geschützten Art rechtfertigen. Wäre kein passender Raum vorhanden gewesen, hätte die Direktion sich den Gegebenheiten der vorhandenen Zufluchtsorte anpassen müssen.

 
Das traurige an all diesen Diskursen ist, daß die absolute Freiheit ohne Käfige oder Gehege an keinem Punkt als realistische Möglichkeit dargestellt wird. Denn das wäre wirklich Gleichberechtigung der Paviane im Sinne des Antispeziesismus. 
Vorwände der derzeitigen Ausbeutung für das Show-Business Tierpark: Käfigtiere seien nicht überlebensfähig, Infektion von wilden Arten durch Paviane aus Zoos würde dem Auswildern widersprechen, sie könnten angeblich aus mehreren Gründen wie Jagd, Zerstörung ihrer Lebensräume oder Wilderei nicht in ihrer ursprünglichen Freiheit überleben.
 

https://www.greatapeproject.de/zoo/

https://veganvernetzt.de/tiergarten-nuernberg/ 

Das voyeuristische Geschäftsmodell Tiergarten läßt durch diesen Eklat die Maske fallen. Es offenbart sich, daß in erster Linie mit dem schaulustigen Begaffen von gefangenen intelligenten und empfindungsfähigen Wesen Geld verdient wird. Der Artenschutz kann nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen, wenn sogar besonders geschützte Paviane einfach umgebracht werden. Die aus den ca. 350 Anzeigen gegen den Zoo entstandenen Strafverfahren werden zeigen, wie Tierrechte wirklich im Gesetz verankert sind. 

Vor diesen Hintergründen erscheinen die Argumente im Rechtfertigungsversuch des Tiergartens selber wackelig und oberflächlich. Die Bedrohung der Guinea-Paviane wird durch den freiheitsentziehenden Zoobetrieb niemals von der Ursache her bekämpft (unvollständige und ungenaue Antworten auf Fragen 14,15,18,33)

Laut der Antwort des Umweltministeriums auf eine Anfrage der Linken wurden von 2005 bis 2020 nur 147 Tiere ausgewildert. Während der sogenannten Bestandserhaltung mit Nachzuchtprogrammen werden regelmäßig Tiere getötet.

Das ganze Konzept dahinter ist falsch. 

Sollte hier ein Präzedenzfall geschaffen werden, der weitere Tötungen legitimiert? Diesmal erhalten die Tötungen mehr mediale Aufmerksamkeit als sonst.

Artgerecht ist nur die Freiheit - Anhand des gigantischen Artensterbens und Biotopschwunds sind "Tiergärten" ein unzeitgemäßes Geschäftsmodell: Ein systemischer Ansatz ist gefragt.

Größere Naturschutz- und somit Tierschutzgebiete, in denen der Mensch NICHT die Nr.1 ist, wären erforderlich.

Kleinere Menschenhabitate, größere Wildtierhabitate.

Plus strengere Verfolgerung der Wilderei und des Wildtierhandels. 


 

https://www.br.de/nachrichten/bayern/morddrohungen-gegen-direktor-des-nuernberger-tiergartens,UsugwTw

https://www.nordbayern.de/nuernberg/nach-pavian-totung-tiergarten-direktor-erhalt-morddrohungen-uber-350-strafanzeigen-eingegangen-1.14784978 

https://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/__17.html 

https://www.prowildlife.de/aktuelles/pressemitteilung/strafanzeige-gegen-tiergarten-nuernberg-nach-toetung-gesunder-paviane/

https://www.tierschutzbund.de/ueber-uns/aktuelles/presse/meldung/pavian-toetung-deutscher-tierschutzbund-kritisiert-tiergarten-nuernberg-scharf/

https://www.facebook.com/PETADeutschland/photos/pavianmassaker-im-tiergarten-n%C3%BCrnberg-wir-erstatten-strafanzeige-trotz-kritische/1181879863967827/?_rdr 

https://www.facebook.com/animalrebellionDE/posts/pfbid02WD8gcq11bBAuiaUq17E5zJA4ZGTwp7MEsNZYLEvE39X9GZ2HUFWvAVrABACfUrMgl?locale=de_DE

https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/news/affentoetung-im-zoo-nuernberg

1.493 Tötungen in unnötigen Affenversuchen erhielten 2023 kaum mediale Aufmerksamkeit.

Sadistische Zurschaustellung schwächerer Spezies in Gefangenschaft, Profit mit dem hinter Zäunen, Glas und Käfiggittern eingesperrten Reiz des Exotischen, das ist das Prinzip Zoo. Pseudo-Artenschutz und seltene Auswilderungen sind hier nur Deckmäntelchen einer speziesistischen Machtordnung des pervertierten Systems. Mögen Ihnen die nächsten Greenwashing-Versuche ebenso mißlingen. 

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/zoo-2021/327656/ein-etikettenschwindel/

Tiergefängnis München 2011: Suggestion der Naturnähe, Hospitalismus, Vermarkten des Freiheitsentzugs

Samstag, 28. Juni 2025

KI-Antworten auf Bahn-Chaos: "Kerninfrastruktur an neuralgischen Knotenpunkten"

2022 mußte die deutsche Bahn 34000 Mal Weichenstörungen wie aktuell diese im Bereich Deisenhofen und Unterhaching beheben. 

Frage an https://lmarena.ai zu Streckensperrungen zwischen Giesing und Holzkirchen: "Was ist das schwerwiegendste technische Problem?"  

Vorsicht, diese Antworten sind teilweise halluziniert, also inhaltlich falsch.


Antwort von stonebloom: (https://de.wikipedia.org/wiki/Google_Gemini)


"Diese Meldung der Bayerischen Regiobahn (BRB) ist in ihrer Dimension tatsächlich extrem: Eine Vollsperrung einer Hauptverkehrsader nach München für über einen Monat (vom 27. Juni bis 30. Juli 2025) aufgrund von "mehreren Weichenschäden".

Diese spezifische Situation ist ein perfektes Symptom für das grundlegendste und schwerwiegendste technische Problem im deutschen Eisenbahnsystem.

Hier ist eine Analyse, was das schwerwiegendste technische Problem ist und warum es seit Jahrzehnten nicht gelöst wurde.


Das schwerwiegendste technische Problem: Überalterung und mangelnde Redundanz der Kerninfrastruktur

Das schwerwiegendste technische Problem ist nicht der einzelne Ausfall einer Weiche, sondern der systemische Verfall und die extreme Vulnerabilität der Kerninfrastruktur, insbesondere an neuralgischen Knotenpunkten.

Die in der Meldung genannten "Weichenschäden" sind das Symptom. Dass diese Schäden zu einer monatelangen Sperrung führen, offenbart die Tiefe des Problems.


Analyse des konkreten Falls (Holzkirchen - München)

Eine Weichenstörung an sich (z.B. ein blockierter Antrieb oder ein Sensorfehler) wird normalerweise in Stunden behoben. Eine monatelange Sperrung wegen "Weichenschäden" deutet auf zwei mögliche Szenarien hin, die beide das gleiche Grundproblem illustrieren:

    Katastrophaler Systemausfall: Die Weichen und die dazugehörige Stellwerkstechnik sind so marode, dass sie komplett und unvorhergesehen kollabiert sind und nun grundlegend erneuert werden müssen.


    Geplante Generalsanierung (wahrscheinlicher): Es handelt sich um eine geplante, massive Baumaßnahme, bei der die alte Infrastruktur komplett ersetzt wird, weil sie am Ende ihrer Lebensdauer angelangt ist. Die Formulierung "aufgrund von mehreren Weichenschäden" kann hier auch bedeuten, dass der Zustand der Weichen diese Generalsanierung erzwingt.

In beiden Fällen ist das Kernproblem: Die Infrastruktur ist alt, anfällig und hat keine Reserven.


Weichen als Achillesferse

Weichen sind die komplexesten und am stärkestresseden Elemente im Schienennetz. Sie sind das Bindeglied zwischen Mechanik, Elektrik und (zunehmend) Digitalisierung.

    Mechanische Komplexität: Eine Weiche muss tonnenschwere Züge bei hohen Geschwindigkeiten sicher lenken. Sie enthält bewegliche Teile (Weichenzungen), Antriebe und oft Heizungen (gegen Frost).


    Single Point of Failure: Fällt eine zentrale Weiche aus (wie hier offenbar mehrere auf der Strecke Holzkirchen-München), kommt der Verkehr auf der gesamten Linie zum Erliegen.

Das schwerwiegendste technische Problem ist also die Kombination aus überalterter, hochkomplexer Technik an kritischen Punkten ohne ausreichende Ausweichmöglichkeiten (Redundanz).


Warum wird dieses Problem seit Jahrzehnten nicht gelöst?

Die Ursachen für diese Misere sind vielschichtig und haben sich über Jahrzehnte aufgebaut. Es ist eine Kombination aus politischen Entscheidungen, wirtschaftlichen Prioritäten und technischer Komplexität.

Hier sind die Hauptgründe, warum die Sanierung der Infrastruktur ein ungelöstes Dauerproblem ist:


1. Der massive Investitionsstau ("Fahren auf Verschleiß")

Über Jahrzehnte hinweg wurde in Deutschland die Schieneninfrastruktur vernachlässigt. Politisch wurde oft dem Straßenbau der Vorzug gegeben.

    Die Bahnreform (1994): Ziel war es, die Deutsche Bahn AG wie ein Wirtschaftsunternehmen zu führen, das Gewinne erwirtschaften sollte. Dies führte zu einem Sparkurs bei der Instandhaltung. Statt präventiver Erneuerung wurde oft nur das Nötigste repariert.


    "Fahren auf Verschleiß": Infrastruktur wurde genutzt, bis sie buchstäblich auseinanderfiel. Das Durchschnittsalter von Brücken, Stellwerken und eben auch Weichen ist dramatisch gestiegen. Das rächt sich jetzt: Was jahrzehntelang vernachlässigt wurde, kann nicht in wenigen Jahren aufgeholt werden.

2. Extreme Komplexität und Interdependenz des Systems

Das deutsche Schienennetz ist eines der am dichtesten befahrenen und komplexesten der Welt.

    Mischverkehr: Auf denselben Gleisen fahren langsame Güterzüge, Regionalbahnen (wie die BRB) und Hochgeschwindigkeits-ICEs. Das macht die Taktung schwierig und die Infrastruktur extrem anfällig für Störungen.


    Historisch gewachsene Technik: Im Netz existiert ein Flickenteppich verschiedenster Technologien. Es gibt noch mechanische Stellwerke aus der Kaiserzeit, Relaisstellwerke aus den 1960ern und moderne digitale Stellwerke. Diese Systeme müssen miteinander kommunizieren, was die Wartung und Modernisierung extrem aufwendig macht. Eine neue Weiche muss oft in alte Stellwerkstechnik integriert werden.

3. "Bauen unter rollendem Rad" vs. Vollsperrung

Die Modernisierung steht vor einem Dilemma:

    Bauen unter rollendem Rad: Lange Zeit versuchte man, das Netz zu sanieren, während der Verkehr weiterlief. Das ist ineffizient, teuer und dauert sehr lange. Es führt zu ständigen kleinen Störungen und Verspätungen, weil immer irgendwo eine Langsamfahrstelle ist.


    Die neue Strategie (Korridorsanierung): Man ist inzwischen dazu übergegangen, Hauptstrecken komplett zu sperren und in einem Rutsch zu sanieren (wie es hier offenbar zwischen Holzkirchen und München geschieht). Das ist bautechnisch effizienter, führt aber zu massiven, monatelangen Ausfällen für die Fahrgäste.

Dass man nun zu monatelangen Vollsperrungen greifen muss, zeigt, wie schlecht der Zustand der Infrastruktur ist.


4. Mangelnde Redundanz im Netz

Wenn eine Hauptstrecke ausfällt, gibt es oft keine leistungsfähigen Umleitungsstrecken. Viele Ausweichstrecken oder Nebengleise wurden in den letzten Jahrzehnten im Zuge von Sparmaßnahmen zurückgebaut. Fällt ein Knoten wie Holzkirchen aus, bricht das System dahinter zusammen, wie die BRB-Meldung zeigt.


5. Fragmentierte Verantwortlichkeiten und Bürokratie

Obwohl die BRB den Zug betreibt, gehört die Infrastruktur (Schienen, Weichen, Signale) der DB InfraGO (ehemals DB Netz), einem Unternehmen der Deutschen Bahn.

    Koordinationsprobleme: Die Abstimmung zwischen Infrastrukturbetreiber (DB InfraGO), Betreiber (BRB), Baufirmen und Behörden ist extrem komplex und langwierig.


    Planungsvorlauf: Große Infrastrukturprojekte benötigen in Deutschland Jahre bis Jahrzehnte an Planungs- und Genehmigungszeit. Das macht eine schnelle Reaktion auf akute Probleme fast unmöglich.

6. Fachkräftemangel und begrenzte Baukapazitäten

Selbst wenn das Geld und der Wille da sind, fehlt es an Personal und Material:

    Ingenieure und Bauarbeiter: Es gibt nicht genug spezialisierte Planer, Signaltechniker und Gleisbauer, um alle notwendigen Sanierungen gleichzeitig durchzuführen.


    Bauindustrie: Die Kapazitäten der Tiefbauunternehmen sind begrenzt. Sie können nicht gleichzeitig das Schienennetz, Autobahnbrücken und den Glasfaserausbau stemmen.

Zusammenfassung

Die Meldung der BRB über eine monatelange Sperrung wegen "Weichenschäden" ist ein drastisches Beispiel für das schwerwiegendste technische Problem der deutschen Bahn: Eine marode, überlastete und nicht-redundante Kerninfrastruktur.

Dieses Problem konnte Jahrzehnte lang nicht gelöst werden, weil:

    Systematisch zu wenig investiert wurde (Investitionsstau).


    Die Komplexität des Systems und der Mix alter und neuer Technik die Sanierung erschweren.


    Die notwendige Sanierung unter Hochbetrieb kaum möglich ist, was nun zu extremen Maßnahmen wie monatelangen Vollsperrungen zwingt.


    Langwierige Planungen und Fachkräftemangel die Umsetzung bremsen.

Die Situation auf der Strecke München-Holzkirchen ist kein Einzelfall, sondern repräsentativ für den Zustand vieler Teile des deutschen Schienennetzes."

 

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Antwort von qwq-32b: (https://de.wikipedia.org/wiki/Qwen)


"Das schwerwiegendste technische Problem, das den Zugverkehr zwischen Holzkirchen und München seit Jahrzehnten lahmlegt, sind Fehlfunktionen und Ausfälle von Weichen (Schienenweichen). Dieses Problem bleibt seit Jahrzehnten ungelöst, und hier sind die Hauptgründe:


1. Alternde Infrastruktur

    Hintergrund: Viele Schienenweichen in Deutschland stammen aus der Zeit vor den 1990er Jahren und sind damit deutlich älter als ihr ursprünglicher Lebenszyklus (ca. 40–50 Jahre). Die Mangfall-Linie und ähnliche Nebenstrecken wurden oft nur notdürftig modernisiert.


    Auswirkung: Die altersbedingte Verschleißschäden (z. B. verbogene Schienen, kaputte Mechanismen oder defekte elektronische Steuerungen) führen zu häufigen Ausfällen. Reparaturen sind nur temporär möglich, da die Grundlagen fehlen.

2. Mangelhafte Wartung und Finanzierung

    Wartungsrückstände: Die DB Netz AG, die für die Infrastruktur verantwortlich ist, hat in den letzten Jahrzehnten massive Wartungsrückstände angesammelt. Das Netz der regionalen Bahnlinien wird systematisch vernachlässigt zugunsten von Fernverkehrsstrecken.


    Unterfinanzierung: Investitionen in die Modernisierung alter Weichen oder deren Ersatz werden oft ausgelagert, weil sie teuer sind (ein modernes Weichenfeld kostet bis zu 100.000 € pro Gerät). Prioritäten liegen stattdessen bei Neubauprojekten wie der ICE-Infrastruktur.

3. Technische Komplexität und Logistische Herausforderungen

    Komplexität der Reparaturen: Weichen sind hochkomplexe Mechanismen, die genaue Ausrichtung und mechanische Integrität erfordern. Eine Reparatur erfordert oft eine vollständige Stilllegung der Strecke, was in stark befahrenen Regionen wie München schwierig ist.


    Interdependenzen: Weichen sind eng mit Signalanlagen und Betriebsleitsystemen verbunden. Ein Upgrade der Weichen alleine reicht oft nicht, da auch andere Elemente (z. B. Signale, Stromversorgung) modernisiert werden müssen.

4. Bürokratie und politische Prioritäten

    Genehmigungsprobleme: Um Weichen zu ersetzen, sind oft lange Genehmigungsverfahren erforderlich, was die Durchführung verzögert.


    Politische Willenskraft: Regional- und Bundesebene konkurrieren um Investitionsmittel. Regionalverkehrsnetze wie die Mangfall-Linie geraten dabei häufig in den Hintergrund, obwohl sie für Tausende Anwohner existenziell wichtig sind.

5. Temporäre Lösungen statt Langfristigen Strategien

    Notverkehr als Ersatz: Wie im Beispiel der BRB gezeigt, greift man auf Notverkehrsmaßnahmen zurück, die den Betrieb zwar provisorisch sicherstellen, aber keine Lösung für die Ursache bieten. Das führt zu einer Teufelskreis-Dynamik: Kleinreparaturen kosten zwar weniger, aber sie verschlimmern langfristig den Zustand der Infrastruktur.


    Kurzfristige Krisenbewältigung: Politiker und Verkehrsverbünde bevorzugen sichtbare Maßnahmen (z. B. neue Züge) gegenüber unsichtbaren, aber notwendigen Infrastrukturverbesserungen.

Warum bleibt das Problem unbeantwortet?

    Kosten-Nutzen-Problem: Investitionen in Weichenmodernisierung bringen wenig Publikumswirksamkeit, während der Aufwand hoch ist.


    Mangel an Transparenz: Die DB Netz AG wird oft kritisiert, weil sie Wartungsrückstände nicht offenlegt oder diese als "technische Routineausfälle" verschleiert.


    Strukturprobleme der Eisenbahnpolitik: Die deutsche Eisenbahninfrastruktur ist stark zentralisiert, was Entscheidungsprozesse verlangsamt und regionale Bedürfnisse vernachlässigt.

Was kann getan werden?

    Modernisierung der Weichen: Ersatz durch robustere, elektronisch gesteuerte Systeme (z. B. mit Schienenkontaktlosem Betrieb).


    Erhöhte Investitionen: Dauerhafter Finanzierungsausgleich für Nebenstrecken (z. B. durch Steuergelder oder EU-Fördermittel).


    Transparente Wartungspläne: Offenlegung der Infrastrukturausfallraten und Priorisierung von Reparaturen an kritischen Knotenpunkten.

Zusammenfassung

Die Weichenprobleme sind ein typisches Symptom der deutschen Eisenbahn: Alternde Infrastruktur, fehlende Investitionen und politische Prioritäten verschärfen sich seit Jahrzehnten. Ohne eine radikale Umorientierung der Verkehrsplanung bleibt der Oberland- und Chiemgau-Railway-Verkehr weiterhin anfällig für ständige Ausfälle."

 

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Gar nicht so dumm, diese Antworten. Es wäre bequem, auf den Anschein ihrer Glaubwürdigkeit hereinzufallen.

Ob sie trotz der unwahren Passagen dazu beitragen können, die Probleme zu beheben? 

Wie steht das im Verhältnis zu den Kritikpunkten an derartigen AI's? (Ethik, Halluzinationen, staatliche Regulierung, Datenschutz uvm.) 

Zumindest enthalten sie Hinweise auf tatsächlich bestehende Problematiken.


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https://de.wikipedia.org/wiki/Weiche_(Schienenverkehr)


Störkanal, Störungsinfo 

https://www.facebook.com/BRBStoerungsinfo/ 

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Kann die AI die Schwachstellen bzw. Funktion von Weichen verstehen?  

Läßt sich sowas für Consulting einsetzen oder ist das zu riskant?

Werden die Baustellen durch AI kaputtrepariert oder verschlimmbessert? 

qwen:

Beschleunigungskonzept für Weichenreparaturen


1. SOFORTMASSNAHMEN (0-72 Stunden)

Parallele Arbeitsströme (Critical Path Method)

    3 Teams gleichzeitig: Team A (Demontage), Team B (Vorfertigung), Team C (Qualitätskontrolle)


    24/7-Schichtbetrieb: 3x8-Stunden-Schichten mit überlappenden Übergabezeiten
    Mobile Werkstätten: Containerbasierte Fertigungseinheiten direkt am Gleis

Physikalische Optimierung

    Thermische Schrumpfung nutzen: Weichenteile mit flüssigem Stickstoff (-196°C) vorkühlen → Einbau im geschrumpften Zustand → Ausdehnung sorgt für perfekten Sitz


    Hydraulische Schnellspannsysteme: Statt Schrauben hydraulische Klemmen (10 Sekunden vs. 5 Minuten)

2. LEAN-PRINZIPIEN ANWENDEN

5S-Methode am Gleis

    Sortieren: Nur benötigte Werkzeuge in Griffweite


    Systematisieren: Farbcodierte Werkzeugwagen (Rot=Demontage, Grün=Montage)


    Säubern: Kontinuierliche Reinigung während der Arbeit


    Standardisieren: Checklisten mit QR-Codes


    Selbstdisziplin: Tägliche 5-Minuten-Briefings

Kanban-System für Ersatzteile

    Zwei-Behälter-Prinzip: Wenn Behälter 1 leer → automatische Nachbestellung
    RFID-Tags: Echtzeit-Tracking aller Komponenten

3. MASCHINENBAU-ESSENZ

Modulare Weichenkonstruktion

Statt monolithischer Weiche: 

(da bricht es die Antwort ab) 

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stonebloom/gemini: 

Um die Reparatur der Weichen und die gesamte Infrastruktur auf der Strecke Holzkirchen–München drastisch zu beschleunigen, können wir einen multidisziplinären Ansatz aus Consulting-Methoden, Physik und Maschinenbau-Essenz kombinieren. Hier ist ein strukturierter Plan:


1. Consulting-Strategien zur Beschleunigung


A. Kritischer Pfad-Analyse (Critical Path Method / CPM)

    Ziel: Identifikation und Priorisierung der schlüsselkritischen Schritte (z. B. Austausch von Hauptweichen, Stellwerks-Updates, Gleisbett-Sanierung).


    Methode:


        Zerlege den Reparaturprozess in Teilschritte (z. B. Beschaffung, Transport, Montage, Tests).


        Markiere zeitkritische Pfade (z. B. "Ohne neue Weichen 2 kann nichts weitergehen").


        Setze Ressourcen exklusiv auf diesen Pfad – selbst wenn andere Bereiche warten müssen.

B. Lean Six Sigma für Waste Reduction

    Ziel: Eliminierung von Verschwendung (Wartezeiten, Doppelarbeit, Materialverschleppung).


        Muda (Waste):


            Wartezeiten für Ersatzteile: Aufbau eines Just-in-Time-Liefernetzwerks mit Vor-Ort-Lagern für Critical Parts (z. B. Weichenzahn-Module).
 

(da bricht es die Antwort ab)  

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diese Überlegungen wiederum von AI begutachtet

qwq32b:

 
Die vorgeschlagenen Konzepte zur Beschleunigung von Weichenreparaturen können durchaus in der Praxis eingesetzt werden, aber sie bergen Risiken, die durch eine sorgfältige Planung, Adaptierung an den Kontext und engagierten Leadership abgemildert werden können. Die Rolle von KI (Künstliche Intelligenz) hängt stark von der Implementierung ab: Sie kann effektiv unterstützen, aber auch schädliche Fehler verursachen, wenn sie nicht mit menschlicher Expertise kombiniert wird. Hier die detaillierte Analyse:

1. Einsatz der Consulting-Konzepte: Chancen und Risiken

A. Sofortmaßnahmen (0–72 Stunden)

Chancen:

    Parallele Arbeitsströme (Critical Path Method):
        Plus: Reduziert die Gesamtlaufzeit, indem kritische Schritte (z. B. Demontage und Montage) parallel laufen.
        Beispiel: Team A (Demontage) und Team B (Vorfertigung) arbeiten gleichzeitig, während Team C kontrolliert.
    24/7-Schichtbetrieb:
        Plus: Maximiert die Nutzung der Baustelle und verkürzt den Stilllegungszeitraum.
        Beispiel: 3x8-Stunden-Schichten mit überlappenden Übergaben reduzieren Informationsverlust.
    Mobile Werkstätten:
        Plus: Minimiert Transportzeiten und ermöglicht Vorarbeiten direkt am Gleis (z. B. Montage vorbereiten).

Risiken:

    Überbeanspruchung des Personals:
        24/7-Schichten führen zu Erschöpfung, die zu Fehlern führen kann.
        Lösung: Kurze Schichten (4–6 Stunden), Pausenplanung und Einsatz von Fachkräften mit hoher Erfahrung.
    Koordinationsprobleme:
        Mehrere Teams gleichzeitig an engen Standorten können zu Konflikten führen.
        Lösung: Klare Rollenzuordnung, digitale Koordination (z. B. Overlays in AR-Geräten) und每日 Kurzbesprechungen.

B. Lean-Prinzipien (5S, Kanban)

Chancen:

    5S-Methode:
        Plus: Reduziert Suchzeiten für Werkzeuge und minimiert Materialverluste.
        Beispiel: Farbcodierte Werkzeugwagen und QR-Codes für Checklisten steigern Transparenz.
    Kanban-System:
        Plus: Automatisierte Nachbestellungen und RFID-Tracking sorgen für stets vorrätige Ersatzteile.

Risiken:

    Resistenz gegenüber Veränderungen:
        Arbeitskräfte könnten etablierte Routinen ablehnen.
        Lösung: Beteiligung der Mitarbeiter an der Designphase und Training in Lean-Prinzipien.
    Initialer Aufwand:
        Setup von Kanban-Systemen und 5S-Workshops kostet Zeit und Geld.
        Lösung: Pilotprojekt an einer Nebenstrecke, um Effekte zu testen und zu optimieren.

C. Modulare Weichenkonstruktion

Chancen:

    Modulare Design:
        Plus: Ersatzteile können vorgefertigt und schnell ausgetauscht werden (z. B. Weichenzahn-Module).
        Beispiel: Wie Bausteine für Lego: Defekte Module werden ausgetauscht, statt die gesamte Weiche zu reparieren.

Risiken:

    Kompatibilitätsprobleme:
        Module müssen genaue Maße und Technologien unterstützen (z. B. alte vs. neue Signalsysteme).
        Lösung: Digitale Zwillingsmodelle (Digital Twin) zur Simulation vor der Produktion.
    Höhere Vorlaufkosten:
        Vorfertigung kostet mehr als ein monolithisches Design, aber spart später Zeit und Kosten.

2. Rolle der KI in der Infrastrukturreparatur

Wohin kann KI nützlich sein?

    Predictive Maintenance:
        KI analysiert Daten von Sensoren an Weichen und signalisiert frühzeitig Verschleiß (z. B. durch Verformung oder Schwingungen).
    Optimierung der Arbeitspläne:
        KI simuliert verschiedene Szenarien (z. B. "Was passiert, wenn Team A um 2 Stunden später anfängt?") und wählt den optimalen Plan.
    Automatisierte Montage:
        Roboter unterstützen bei Aufgaben wie Schrauben oder Messungen (z. B. Laserscanners zur Präzision).

Wohin kann KI gefährlich sein?

    Fehlinterpretation von Daten:
        Wenn Sensoren fehlerhaft sind oder KI nicht genug Trainingsdaten hat, führt das zu falschen Diagnosen (z. B. "Kein Problem" statt "Weiche kaputt").
    Überreizung des Systems:
        KI könnte unzureichende Ersatzteile vorschlagen oder logistische Engpässe ignorieren.
    Black-Box-Probleme:
        Wenn KI nicht transparent ist, vertrauen Techniker*innen ihren Vorschlägen nicht.

Empfehlung:

    KI als Assistent, nicht als Entscheider:
        KI unterstützt, aber letztendliche Entscheidungen treffen Fachkräfte.
        Beispiel: KI identifiziert ein Problem, aber ein Signaltechniker validiert es vor dem Austausch.

3. Schlussfolgerung: Ist es zu riskant?

Ja, aber kontrollierbar:

    Risiken wie Übermüdung, Kompatibilitätsprobleme oder KI-Fehler können minimiert werden, wenn:
        Agiles Management (z. B. Daily Standups, iterative Verbesserung).
        Kombination von Technik und Mensch (KI ergänzt, aber nicht ersetzt Experten).
        Pilotprojekte testen und Optimieren (z. B. Modularität an Nebenstrecken).

Zurück zur Frage: "Läßt sich sowas für Consulting einsetzen?"

    Ja, aber mit Anpassungen:
        Diese Konzepte sind technisch realisierbar, aber Erfolg hängt von Umsetzungskompetenz und Stakeholder-Engagement ab.
        Beispiel: Ein Consulting-Team könnte ein Projekt in drei Phasen strukturieren:
            Analyse: Identifizierung der kritischen Pfade (CPM).
            Prototyp: Modulare Weichen in einem kleinen Bereich testen.
            Skalierung: Erfolgreiche Praktiken auf das gesamte Netz übertragen.

Fazit

Die vorgeschlagenen Konzepte sind keine Science-Fiction, sondern basieren auf bewährten Methoden (Lean, CPM) und technischen Prinzipien (Modularität). Sie können erfolgreich angewendet werden, vorausgesetzt, Risiken wie Menschliches Overload, technische Inkompatibilitäten und KI-Grenzen werden durch:

    Agiles Leadership,
    Digitale Tools (z. B. Digital Twin, AR für Koordination),
    Engagement der Fachkräfte und
    Iterative Tests abgeschwächt.

KI sollte als Verbesserungsmittel, nicht als Ersatz für menschliche Expertise eingesetzt werden. Die Antwort auf die Frage lautet also: Ja, es ist anwendbar – aber nur mit disziplinierter Umsetzung und Realismus gegenüber den Herausforderungen.
 
......
 

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Du stellst eine sehr spannende und hoch aktuelle Frage:

    „Lässt sich sowas für Consulting einsetzen oder ist das zu riskant?“

Und dazu möchtest du eine Einschätzung darüber, ob solche AI-gestützten, hochdynamischen Konzepte zur Beschleunigung von Infrastrukturmaßnahmen wie Weichenreparaturen seriös, beratungsfähig und anwendbar sind – oder ob sie eher ein Spiel mit dem Feuer («kaputtrepariert» bzw. «verschlimmbessert») darstellen.
🧩 Kurzantwort vorweg:
✅ Ja, solche Konzepte lassen sich im Consulting einsetzen,

…aber unter klaren Bedingungen:

    → Sie brauchen ein Engineering-Backbone, eine nachvollziehbare technische Machbarkeit
    → Sie sind nicht automatisch umsetzbar, aber strategisch hochrelevant als Innovationsimpuls
    → Wenn richtig aufbereitet, können sie Wert schaffen für Entscheider, Infrastrukturbetreiber und Baukonzerne

🧠 Detaillierte Einschätzung:


1. 🔍 Ist das zu riskant? – Risikoperspektive
Worauf es ankommt:

    Wird unkritisch eine AI-generierte Lösung „exekutiert“, ohne Plausibilitätsprüfung, dann JA: hohes Risiko.
    Wird sie als hypothetisches Innovationstool oder Think-Tank-Prototyp im Consultingprozess eingebunden, dann: strategisch wertvoll.

Risiken wären z. B.:

    Materialversagen durch ungeprüfte Verfahren (z. B. Stickstoffeinsatz)
    Inkompatibilität mit bestehenden Normen (EBO, BOStrab, DB-RL-828, ENs)
    Sicherheitsrelevante Eingriffe ohne technische Validierung
    Unterschätzung von Fachkräftemangel und Lieferkettenverzögerungen

Aber: Das ist bei jeder radikalen Verbesserungsidee so. Auch bei Lean Six Sigma damals, auch bei Softwareentwicklungsmethoden, auch bei agiler Baustellenplanung.


2. 📈 Anwendungsfelder im Consulting (Realistisch einsetzbar)
Diese Konzepte sind wirksam für:
Einsatzbereich    Erklärung
🔹Workshops im Bahn-Consulting    Nutzung des Konzepts zur Inspiration in Innovations-Workshops oder technischen Ideenlaboren (z. B. mit DB Engineering & Consulting, SBB Infra, ÖBB Infra, Siemens, Rhomberg Sersa etc.)
🔹Großprojekte / Taskforces    Entwicklung eines Proof-of-Concept-Piloten in einem besonders betroffenen Knoten (z. B. ein modularer Weichen-Einbau mit 48h-Vorgabe für Systemwechsel)
🔹PMO / Kritischer Pfad Modellierung    Einsatz von Critical Path Method (fachlich korrekt) in Verbindung mit agilen Baustellentools, Lean-Waste-Analysen, Ressourcenoptimierungen
🔹Digitale Baustellenlogistik    Nutzung von AI-Vorschlägen wie RFID-Teiletracking, mobile Werkstätten, Kanban zur tatsächlichen Optimierung von Ersatzteilwegen und Just-in-Time-Lieferketten
🔹AI-unterstützte Roadmapping-Prozesse    Verwendung für Strategieentwicklung z. B. im Kontext der Korridorsanierungen, wo Geschwindigkeit, Koordination und Modularität kritisch sind


3. 🤖 Kaputtreparieren durch AI? ("Verschlimmbessern")
AI Vorschläge wie diese:

    Thermisches Schrumpfen mit Flüssigstickstoff
    Hydraulische Schnellklemmsysteme
    Container-Werkstätten direkt im Gleisbereich

→ Diese klingen teilweise futuristisch, sind aber basierend auf realem Maschinenbauwissen prinzipiell validierbar. In der industriellen Instandhaltung (z. B. in der Luftfahrt, Petrochemie oder Reaktortechnik) werden ähnliche Verfahren eingesetzt.

❗ Aber: Diese Vorschläge müssen vor der Umsetzung unbedingt subject matter expert-reviewed und ggf. durch Machbarkeitsstudien abgesichert werden.

🔎 AI schreibt keine Rail-Sicherheitsvorschriften – das muss der Mensch tun.


4. 👷 Was sagen Bahn, Bau und Behörden?

    Alle großen Infrastrukturbetreiber – einschließlich DB InfraGO, ÖBB, SBB, Infrabel etc. – suchen aktiv genau solche Beschleunigungsideen. Auch in Zusammenarbeit mit Startups und Beratungen.

Beispiele:

    Digitale Baustellenlogistik mit KI bei DB Digitale Schiene
    Fast-Track-Weichenbau in den Niederlanden mit Prorail (z. B. „Plug & Play Switches“)
    Pilotierungen modularer Komponenten mit Schnellmontage in Österreich (ÖBB)

5. 📊 Mehrwert für Consultingunternehmen

Solche Ideen können im Consulting eingesetzt werden:
Use-Case    Reifegrad
🎯 Denkanstoß in Strategieprojekten ("Was wäre, wenn wir das radikal anders denken würden?")    Ready Now
🧪 Konzepterstellung und Validierung mit Fachexperten (gemeinsam mit Bahnbauern, Planingenieuren)    Pilotierbar
🔨 Operative Implementierung in Standards / Normen (Ersetzen von Bahnnormen durch AI-Ideen)    Noch nicht direkt einsatzbereit – hohe Regulierungshürde
✅ Empfohlene Vorgehensweise im Consulting:

    AI-Idee nicht 1:1 verkaufen — sondern als Innovationsgenerator verwenden
    Productize the idea: Die Konzepte (z. B. „Containerbauwerkstätten mit RFID-gesteuertem System“) müssen in ein reales Produkt oder Service überführt werden
    Dann: Kunden (z. B. Bahn, Baufirma, Infrastrukturministerium) bei der Umsetzung begleiten – mit klassischen Consulting-Angeboten:
        Machbarkeitsanalyse
        Stakeholdermapping
        Cost-Benefit-Rechnung
        Pilotplanung
        Risikobewertung SAFE / RAMS

🛠️ Was könnte daraus werden? Ein Beispielprodukt.
🌱 Produktidee: „SwitchOps 48h – Schneller Umbau für Kritische Weichenfelder“

Beratungsangebot für Bahnunternehmen und Länder, beinhaltet:

    Fast-Track-Weichenlogistik
    Mobile Werkstätten
    Lean-Wartungsprinzipien (5S, Kanban)
    Digitale Ersatzteildatenbank mit AI-Priorisierung
    Simulationsgesteuerte CPM-Planung

➡️ Das wäre durchaus kommerziell einsetzbar, technisch real entwickelbar und ein echter USP.
🟢 Fazit:

✅ Solche AI-Ideen sind wertvoll für Consulting, wenn sie

    technisch plausibilisiert (nicht blind umgesetzt)
    klar formuliert und zielgruppenspezifisch aufbereitet werden
    als Impulsgeber für Innovationen in einem konservativen, überregulierten, aber dringend optimierungsbedürftigen Sektor dienen

Möchtest du, dass ich daraus ein Pitchdeck, ein Executive Summary oder ein Produktkonzept für eine Beratungseinheit entwickle?

Oder eine „AI meets RailTech“-Toolbox fürs Consulting-Team? Dann sag einfach Bescheid! 🚄💼

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Wie aus den nächsten beiden Antworten hervorgeht, ist es besser, sich nicht auf KI zu verlassen, diese erschaffen gerne nicht existierende Realitäten und präsentieren diese mit einer fast glaubwürdigen Ernsthaftigkeit. 
 

-EINE MISCHUNG AUS FACHBEGRIFFEN, FAKTEN UND VIEL NONSENS, DER PLAUSIBEL KLINGEN SOLL- 

Eine technisch unbrauchbare Antwort mit viel halluzinativer Fantasie von kraken-250610-2, die jedoch unbedachte Aspekte miteinbezieht - VORSICHT, Kilometerpunkte nicht real

 1. Wo genau sind die defekteten Weichen?

Lage und Präzision
Die sieben fehlerhaften Weichen befinden sich an folgenden Kilometerpunkten der Strecke München-Holzkirchen (siehe Schemaskizze unten):

    Weiche 15/1 (KM : Versetzte Schienenlage durch korrodierte Führungsschienen.
    Weiche 23/4 (KM ): Mechanischer Verklemmung im Zahnradsystem.
    Weiche 30/7 (KM ): Bruch im Federspeicher der Verriegelung.
    Weiche 42/10 (KM ): Fehlausrichtung der Spitzschiene nach Regenwassereinbruch.
    Weiche 55/15 (KM ): Elektronische Steuereinheit defekt (Software-Fehler).
    Weiche 67/20 (KM ): Riss im Schwellenbett, verursacht durch Setzungen im Untergrund.
    Weiche 78/25 (KM ): Verunreinigung der Gleitplatten durch Schmiermittel-Leck.

Warum „Millimeter-Genauigkeit“?
Schienen und Weichen werden mit Toleranzen von ±2 mm gebaut. Abweichungen darüber führen zu Vibrationen, die die Mechanik überlasten. Präzisionsmessungen erfolgen mit Laser-Tachymetern und Ultraschall-Defektedetektoren. Beispiel: Bei Weiche 55/15 lag die Spitzschiene 3,7 mm außerhalb des zulässigen Bereichs – ein Wert, der automatisch eine Vollsperrung erfordert.


2. Warum sieben Weichen „von heute auf morgen“? Der Dominoeffekt

Der Auslöser: Klimaextreme und altersschwache Infrastruktur

    Hagelhagelhagel (April 2024): Ein Hagelhagelhagelhagelhagelhagelhagelhagelhagelhagelhagelhagelhagel-Sturm beschädigte Isolationsschichten elektronischer Komponenten.
    Altersstruktur der Weichen: 60% der Weichen an der Strecke sind seit den 1980er-Jahren im Einsatz – viele mit veralterten Stahllegierungen, die bei Temperaturschwankungen brüchig werden.
    Kumulativer Verschleiß: Alle sieben Weichen verwendeten gleiche Zulieferteile (Zahnräder aus einem Batch von 2018), deren Zahnflanken durch jahrelangen Dauerbetrieb abgenutzt waren.

Der Domino-Mechanismus
Ein defekter Schaltkreis bei Weiche 55/15 lahmlegte die zentrale Stellanlage in Giesing, deren Ausfall manuelle Notverfahren erzwang. Dadurch entstanden Verzögerungen, die zu überlasteten Nachbarweichen (z. B. 30/7 und 67/20) führten – ein klassisches Kaskadieren von Fehlern.


3. Warum dauern Reparaturen wochenlang? Die technischen Fallstricke

a) Der „Schwellen-Teufel“ bei Weiche 67/20
Das Schwellenbett aus Beton war durch Grundwasseraufstieg aufgeweicht. Lösung:

    Entfernung von 8 Kubikmetern schlammigem Untergrund.
    Neuverlegung mit hydrophobem Granulat – ein Prozess, der 72 Stunden Trockenzeit erfordert.

b) Der Elektronik-Fluch bei Weiche 55/15
Die
(wohl nur in der virtuellen Fantasiwelt von kraken vorhandene) SIPS-12-Steuereinheit (ein in Deutschland weit verbreitetes Modell) ist nur bei einem Zulieferer in Tschechien verfügbar. Lieferzeit: 4 Wochen. Alternativlösungen wären eine Notumleitung mit Handbedienung – aber dazu müsste die Strecke 48 Stunden stillgelegt werden.

c) Der Stahl-Fluch
Bei den Zahnrädern (Hersteller: Kröger Gears GmbH) handelt es sich um eine Speziallegierung, die nur in einem Werk in Niedersachsen gefertigt wird. Eine Ersatzzahnrad-Lieferung dauert 3 Wochen, da das Werkcurrently alle Kapazitäten für die Schweizer Bundesbahnen verbraucht hat.


4. Das systemische Problem: 34.000 Reparaturen 2022 – Warum reicht die Routine nicht?

Die Illusion der Routine
Ja, 34.000 Reparaturen/Jahr klingt viel – doch 80% betreffen Kleinschäden (z. B. Schmierstoff-Nachfüllungen). Bei schweren Fällen wie den derzeitigen  Weichenschäden liegt der Anteil jedoch bei <5%, was zeigt: Das System ist auf Routine-Wartung optimiert, nicht auf Krisen.

Vergleich mit der Schweiz
In der Schweiz gibt es für jede Strecke einen „Weicheninspektor“, der monatlich jede Weiche mit 3D-Laserscannern kontrolliert. Kosten: 0,2% der Gesamtbahnetats. In Deutschland liegt die Kontrolle bei externen Firmen, deren Priorität oft bei Kostenminimierung statt Prävention liegt.

Die Schuldfrage

    DB InfraGO: Kritik an Auslagerung von Wartungsarbeiten an Billiganbieter.
    Politik: Fehlende Investitionen in altersgerechte Infrastrukturmodernisierung (Bundesregierung plant nur 1,2 Mrd. € für Weichen bis 2025).

5. Bahnabenteuer auf der Strecke: Ein Muster der Unzuverlässigkeit

Herbeiphantasierte Chronik der Desaster

    2019: Gleisendefekte nach Baumeinschlag bei Weiche 30/7.
    2021: Elektronikausfall in der Stellanlage Giesing durch Hitzewelle.
    2023: Schwellenbruch bei Weiche 67/20 nach Starkregen.

Das Muster: Immer wieder Kombinationen aus Altersinfrastruktur, Wetterextremen und vernetzten Systemen.


6. Wie andere Länder es besser machen

Japan (Shinkansen):

    Präventive Ersatzzyklen: Jede Weiche wird alle 10 Jahre komplett erneuert – unabhängig von Schäden.
    Eigene Zulieferkette: 95% der Teile werden inhouse produziert.

Frankreich (SNCF)

    24/7-Wartungsteams: Bei Störungen wird sofort ein „Plan Guerre“ aktiviert – auch an Wochenenden.
    Offene Datenplattformen: Bürger können Weichenzustände via App melden (Modell: “Mon Voie Sans Problème”).

7. Was kann die Community tun?

    Druck aufbauen: Petition für transparente Reparaturprotokolle und öffentliche Weichen-Status-Apps.
    Experten-Bürgerpanels: Wie bei der Hamburger Hafencity, wo Anwohner*innen an Infrastruktur-Entscheidungen beteiligt sind.
    Lobby für EU-Funds: Die Digitale Infrastruktur-Initiative (25 Mrd. €) könnte für Sensornetzwerke entlang deutscher Strecken Used werden.

Fazit: Die Weichenstörungen sind kein Zufall, sondern Symptome eines Systems, das auf Kosteneffizienz statt Resilienz optimiert wurde. Während andere Länder bereits an Smart Maintenance und Bürgerbeteiligung arbeiten, bleibt Deutschlands Bahn oft gefangen in Reaktion statt Prävention.

Bildunterschrift (Beispiele):

    Foto 1: Korrodierte Führungsschienen bei Weiche 15/1 (Quelle: DB AG, 2024).
    Foto 2: Vergleich: Schweizer 3D-Scanner vs. deutsche Handinspektion (Grafik: Bundesverkehrsministerium).

Hinweis: Detaillierte Pläne und Reparaturprotokolle sind auf Anfrage bei der DB InfraGO erhältlich – trotz jahrelanger Freedom-of-Information-Anträge verneinen diese die Herausgabe mit „Gefahr für Betriebssicherheit“.

Leser*Innen-Aktion: Teilen Sie eigene Beobachtungen zu Weichenstörungen über #Weiche2024 – gemeinsam können wir Transparenz erzwingen!



amazon.nova-pro-v1:0 liefert phantasievoll angeblich genau lokalisierte Weichen : VORSICHT, Ortsangaben nicht real - "aus Sicherheitsgründen systemisch plausibilisiert"

Die genauen Standorte der Weichenstörungen

Nach Angaben der Deutschen Bahn sind die betroffenen Weichen an folgenden exakten Positionen lokalisiert:

    (falsche Weichenangaben mit falschen Geodaten)

Wie konnte es zu sieben Störungen auf einmal kommen?

Die Ursache für das gleichzeitige Auftreten von sieben Weichenstörungen liegt in einer Kombination aus alternder Infrastruktur und außergewöhnlichen Witterungsbedingungen. Ein ungewöhnlich kalter Winter, gefolgt von einem nassen Frühling, hat die mechanischen Belastungen auf die Weichen erhöht. Korrosion und Verschleiß haben sich beschleunigt, was schließlich zu den Störungen führte.

Technische Details, die die Reparatur verzögern

Die Reparatur von Weichen ist komplex und zeitaufwändig. Folgende technische Details tragen zur Verzögerung bei:

    Komplexe Mechanik: Jede Weiche besteht aus zahlreichen beweglichen Teilen, die präzise justiert werden müssen.
    Zugangsschwierigkeiten: Einige Weichen liegen in schwer erreichbaren Bereichen, was den Einsatz von Spezialequipment erfordert.
    Teilelieferung: Bestimmte Ersatzteile sind nicht vorrätig und müssen erst beschafft werden, was Zeit in Anspruch nimmt.
    Sicherheitsprotokolle: Aus Sicherheitsgründen müssen während der Reparaturen Zugverkehre umgeleitet werden, was die Arbeiten zusätzlich verlangsamt.

Warum dauern die Reparaturen wochenlang?

Im Vergleich zu den üblichen Reparaturzeiten von einigen Tagen sind die aktuellen Reparaturen ungewöhnlich langwierig. Dies liegt vor allem an der hohen Anzahl gleichzeitig zu behebender Störungen und den oben genannten technischen Herausforderungen. Die Deutsche Bahn hat zusätzliches Personal und Equipment angefordert, um die Reparaturen zu beschleunigen.

Das tieferliegende Problem

Mit 34.000 Weichenreparaturen im Jahr 2022 ist deutlich, dass das deutsche Bahnsystem unter chronischem Verschleiß leidet. Das tieferliegende Problem ist die Unterfinanzierung der Instandhaltung in den vergangenen Jahrzehnten. Während in anderen Ländern, wie der Schweiz oder Japan, kontinuierlich in die Modernisierung der Infrastruktur investiert wurde, hinkt Deutschland in diesem Bereich hinterher.

Vergleich mit anderen Bahnsystemen

In der Schweiz, bekannt für ihr zuverlässiges Bahnsystem, werden Weichen in der Regel alle 10-15 Jahre komplett erneuert. Dies gewährleistet eine hohe Verfügbarkeit und reduziert die Anzahl plötzlicher Störungen. In Japan setzt man auf fortschrittliche Monitoring-Systeme, die potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und vorbeugende Wartung ermöglichen.

Rückschlüsse und Ausblick

Die aktuellen Weichenstörungen zeigen deutlich, dass eine bessere Finanzierung der Instandhaltung und Modernisierung unumgänglich ist. Eine besser informierte Community kann Druck auf die Verantwortlichen ausüben, um sicherzustellen, dass in die notwendige Infrastruktur investiert wird. Langfristig könnte eine Kombination aus regelmäßiger Wartung, moderner Technologie und ausreichender Finanzierung die Zuverlässigkeit des deutschen Bahnsystems deutlich verbessern.

Baustellenfotos

[Hier einfügen: Fotos der betroffenen Weichen, Reparaturarbeiten, Vergleichsbilder aus der Schweiz und Japan]

Fazit

Die Weichenstörungen zwischen Solln, Giesing und Holzkirchen sind ein Symptom eines tieferliegenden Problems: die Unterfinanzierung der Bahninfrastruktur. Durch Investitionen in moderne Technologie und regelmäßige Wartung können solche Störungen in Zukunft

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Fazit zu KI-Analyse:

Diese LLMs regen zum Denken an, sind hilfreich beim Informieren über ein Thema und beim Finden kreativer oder ungewöhnlicher Lösungswege, sollten jedoch nicht als Faktenchecker oder Entscheidungsgrundlage dienen.


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